Sommer in München – zwei Fotografen lassen sich inspirieren vom Olympiagelände der XX. Olympischen Sommerspiele 1972.
Das war eine schöne Zeitepoche, als Kind und Schüler in Dachau diese Zeit im Münchener Land zu erleben.
Die Olympiade hat einzigartige Architektur hinterlassen
Die Olympiade 1972 war ganz anders. Die Architektur der Zeltstadt hat bis heute eine einzigartige Atmosphäre der Transparenz und Leichtigkeit. Noch im Studium in den 80er Jahren, wollte jeder Münchenbesucher aufs Olympiagelände – das musste man ohne Internet und Facebook einfach mal selbst gesehen haben und alle waren begeistert.
Der Fotograf Kees van Surksum ist zu Besuch in München und wir sind ganz Besucher in den 80er Jahren in München – eine kleine Zeitreise in unsere Jugendzeit mit der Kamera in der Hand.
Zwei Fotografen auf der Suche nach vergangenen Fotomotiven
Mit Kees lässt es sich so herrlich auf Fototour gehen. Nichts ist anstrengend, die Motive erarbeiten wir uns beim Schlendern über das Gelände und dem aufmerksamen beobachten. Ganz nebenbei tauschen wir uns über Fotografie aus und wir lernen und sehen mit den Augen des anderen Fotografen.
Herrlich. Einen Tag eintauchen in die Fotografie mit viel Spaß und ungemein spannenden Inspirationen. In der Fotografie ist lebenslanges Lernen ganz normal.
Ups – da war ja was.
Olympiastadium München
Auch wenn das Olmpiastadium kein Fußballstadium mehr da ist, dieses Stadium hat immer noch eine Faszination für uns Besucher und Fotografen.
An der Architektur und schon dezenten Formen und Größen kann man sich auch nach 45 Jahren noch erfreuen. den Fotografen geht die Motivwelt niemals aus – hinter der nächsten Ecke lauert schon wieder so ein Motiv, das unbedingt mit nach hause muss …
Danke Kees für den schönen Sonntag im Sommer 2018 in München.