JUNKERS F 13 im Deutschen Museum Flugwerft Schleißheim

Das Deutsche Museum und die Junkers Flugzeugwerke AG beauftragen DELTA IMAGE mit Luftaufnahmen der einmaligen Junker F 13 im Himmel über Schleißheim und München.

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Die Junker F 13 war das erste Verkehrsflugzeug aus Ganzmetall und wurde von RIMOWA wieder als Nachbau in die Luft gebracht.

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JUNKERS F 13 Erstflug 2016, nun auch in der Flugwerft dem Publikum vorgestellt

Die JUNKERS F 13 ist ein Besuchermagnet für Luftfahrt Interessierte jeden Alters. So sahen die Flugzeuge in der Pionierzeit der Verkehrsfliegerei einfach aus. Wellblech, in der Größe übersichtlich und mit den beiden im Freien sitzenden Piloten.

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Dieter Morszeck lebt seinen Traum, eine JUNKERS F 13 ziemlich genau 100 Jahre nach dem historischen Erstflug 1919 im Jahre 2016 in einer Neuauflage eines Nachbaus im Jahr 2016 wieder in die Luft erheben zu lassen.
Zur Eröffnung der Sonderausstellung JUNKERS F 13 in der Flugwerft Schleißheim bringt Dieter Morszeck seine F 13 aus Dübendorf für 4 Tage nach Schleißheim. Hier steht die fliegerische Präsentation dieses Oldtimers der Lüfte vor großem Publikum und der anwesender Presse auf dem Programm.

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Der BR berichtet über die JUNKERS F 13 – Legende der Lüfte

In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts war in Schleißheim die Deutsche Verkehrsfliegerschule und später die Technische Werft des Flugplatzes Oberwiesenfeld. Die JUNKERS F 13 waren hier Dauergast und wurden über Nacht hier in Schleißheim gewartet und technisch betreut, der Flugdienst gebannt jeden Morgen mit dem ersten Überführungsflug von Schleißheim nach Oberwiesenfeld.

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Das Bild dieser Zeit, in der man den Luftverkehr noch mit einem viersitzigen Flugzeug durchführen konnte hatte etwas Glanzvolles und elitäres. Das konnten sich nur die Stars, Schauspieler und Wirtschaftsmagnaten leisten.
Am 26. Oktober 2019 leistete die neue JUNKERS F 13 brav und problemlos den kleinen Verkehrsflugdienst von Schleißheim über München nach Schleißheim – 20 Minuten Flug in die Vergangenheit.

Und welcher Flugplatz gäbe eine bessere Kulisse für die Vorstellung der JUNKERS F 13 ab, als Schleißheim mit zwei gut erhaltenen Junkers Flugzeughallen im südlichen Platzbereich.

 

Hier muss sich die neue JUNKERS F 13 einfach wohl fühlen

Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl hatte extra für bestes Wetter gesorgt. Am Donnerstag war Das Dachauer Moos noch bis Nachmittag mit zähem Hochnebel verdeckt. Mit dem Start der JUNKERS F 13 in Dübendorf zog herrliches Wetter auf und das ganze Wochenende war über Schleißheim und München herrlichstes Herbstwetter.