Die Dachauer Lange Tafel auf der Münchenerstraße gibt es nun schon im 14. Jahr.
Es ist viel geboten und man muss sich erst einmal einen Überblick verschaffen. DELTA IMAGE präsentiert Ihnen die schönsten Motive aus der Langen Tafel in thematischen Beiträgen – starten wir mit Sport und Bewegung.
Inzwischen eine Institution im Festkalender in Dachau und eine schöne Mischung zwischen ehrenamtlichen Vereinen, Firmen und kommerziellen Standl Betreibern. Den Besuchern wird auf den drei Bühnen ganz ordentlich eingeheizt mit Spaß, Sport und Musik. DELTA IMAGE war wieder im Auftrag von Foto Sessner GmbH – einem der Geschäfte an der Münchenerstraße – wieder Unterwegs und haben für Sie die schönsten Motive dieses Großevents mit der Fotokamera eingefangen.
Auch für den Fotografen darf die Lange Tafel einmal Spaß machen. In diesem Beitrag schreiben wir über die lustigen und spaßigen Momente der Langen Tafel.
Da Clown
Ein Clown gehört einfach mit dazu.
Menschen und vor allem Kinder sind seine Bühne. Aus einem Luftballon wird kurzerhand ein Hund gezaubert. Mit einem schwarzen Stift bekommt der Hund auch noch Augen, einen Mund und eine Nase verpasst.
Wer möchte da nicht wieder gerne Kind sein?
Ich, Ich , Ich !
Spontanität und immer ein Lächeln im Gesicht ist die Grundlage. Dann muss man nur noch mit seinem Publikum kommunizieren und schon liegt eine Fröhlichkeit in der Luft.
Danke, mein lieber Clown!
Nicht nur für die Kinder, auch für den Fotografen. denn niemand zaubert so schön farbenfrohe Fotos wie ein Clown im Bild.
Da Teddybär
Lieber Tannek, da hast du dir wieder etwas einfallen lassen!
Teddy muss natürlich auch mit seiner charmanten Begleiterin bei Foto Sessner in die Selfiebox zum Portraitfotografieren – man muss als Teddy auch jeden Blödsinn mitmachen.
Eigentlich muss man als Teddy gar nicht so viel machen – es reicht schon einfach da zu sein (und dem Fotografen lieb ins Objektiv zu winken). der Rest kommt ganz von alleine.
Danke Teddy für die schönen Stunden auf der Langen Tafel.
Da Seifen-Onkel
Da seifen Onkel – ich weiß gar nicht wie er sich nennt. Ich nenne dich einfach mal Seifen-Onkel. Er war einfach da. Um 10.00 Uhr war er da. Um 18.00 Uhr war er immer noch da und um 21.00 Uhr stand er immer noch mit seiner Seifenblasenmaschine am Karussell.
Das war mal cool. Ohne Stromanschluß, ohne Soundverstärker, ohne blinkende LEDs – die Kinder haben aber trotzdem zielstrebig den Weg zum „Seifen-Onkel“ gefunden
Immer wieder andere Schnüre und faszinierend andere Seifenblasen entstehen aus der gekonnten Hand des Meisters. Den Kindern hats auf jeden Fall gefallen und mir als Fotograf umso mehr. Da war was los und die faszinieren anderen Fotos sind einmalig.
Danke lieber unbekannter seifen-Onkel!