Vom Oberfrauenwald zu den Alpen – 250 km und doch zum Greifen nah

Im Winter ist die Luft oft trocken und frei von Staub und Dunst. Eine Inversionswetterlage schafft die besten Voraussetzungen für den Blick auf die 250 km entfernten Alpenkette.

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Vom nahen Oberfrauenwald schweift der Fernblick über 250km auf die Alpenkette.

Von Slovenien bis zur Zugspitze reicht der Blick

Nichts stört den Blick über die sanften Hügel und Täler in der Neuen Welt. Passau und die Donau liegt da unten. Dunst und Nebel ziehen über die Täler und bereiten sagenhafte Motive im späten Licht des Tages.

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Ganz weit im Westen kann man die Zugspitze als letzten Berg noch klar erkennen. Im Osten geht der Blick weit über das Dachstein Massiv und die Hohen Tauern bis weit nach Slovenien hinein (auch wenn wir dort die Berge nicht identifizieren können).

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Von Tal zu Tal nimmt der Dunst weiter zu

Im Foto ergibt sich eine herrlich verdichtete Perspektive für den Betrachter. Je weiter weg die Lanschaft, desto dichter der Dunst und die Farben und Formen lösen sich auf.

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Oberhalb von 700 m ist kein Dunst mehr und der Blick geht ungestört bis zur Horizontlinie.

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Ein Panorama wie geschaffen für den Fotografen

Welch ein Bild vom Winter!

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Da kann ich auch gerne mal auf den Schnee verzichten. Fotografisch und als Erlebnis ist das schon ganz großes Kino.

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