Dr. Junkelmann: Soldaten des Dreissigjährigen Krieges – Der Kürassier – Band 3

Katalog des Bayerischen Armeemuseum Nr. 24.3

Der Umschlagstext zum Buch:

Die Kürassiere, mit Pistolen und Schwertern bewaffnete schwere Panzerreiter, dominierten die Schlachtfelder des Dreissigjährigen Krieges. Es gibt kaum ein Bild, das die bedrohliche Welt des Dreissigjährigen Krieges, des „eisenen Zeitalters„, so gespenstisch vor dem Auge entstehen lässt, wie der Anblick eines schwarzen Kürassierharnisches, eines sogenannten „Pappenheimers„. Nicht zufällig zeigt ihn die lebensgroße Inszenierung in der Ausstellung „Formen des Krieges“ im Bayerischen Armeemuseum.

Der Historiker Marcus Junkelmann beschreibt und erklärt in Text und Bild, wie die Soldaten des Dreissigjährigen Krieges kämpften und wie ihre Ausrüstung und Bewaffnung beschaffen war. Er verbindet historische Quellen mit der Untersuchung von Originalwaffen und den Erkenntnissen aus der experimentellen Erprobung von Waffenwirkungen und Fechtweisen. So bietet dieses Buch ein umfassendes Bild mit neuen und überraschenden Erkenntnissen.

Als Ergänzung zum Ausstellungskatalog „Formen des Krieges“ wendet es sich an alle interessierten Besucher (sic!) des Bayerischen Armeemuseums, aber auch an Historiker und Reenactors dieser Epoche.

 

Mehr zu Dr. Marcus Junkelmann

Mehr Informationen zum Historiker und Experimentalarchäologen Dr. Marcus Junkelmann sind in den Beiträgen auf DELTA IMAGE und einer eigenen Webseite Geschichte als Fest zu entdecken.

Dr. Junkelmann: Soldaten des Dreissigjährigen Krieges – Der Musketier – Band 2

Katalog des Bayerischen Armeemuseum Nr. 24.2

Der Umschlagstext zum Buch:

Die Musketiere waren der Teil der Infanterie des Dreißigjährigen Krieges, der das Feuergefecht auf größere Distanz mit Handfeuerwaffen führte. Der Anteil der Musketiere an den Infanterieformationen betrug um 1630 ungefähr zwei Drittel. Ihre übliche Waffe war die solide und relativ einfach zu bedienende Luntenschlossmuskete, ein glattläufiges Infanteriegewehr, das wegen seines Gewichts meistens auf eine Stützgabel aufgelegt wurde. In der Schlacht waren sie auf den Schutz und Rückhalt der in fester Formation stehenden Pikeniere mit ihren Langspießen angewiesen.
Der Historiker Marcus Junkelmann beschreibt und erklärt in Text und Bild, wie die Soldaten des Dreißigjährigen Krieges kämpften und wie ihre Ausrüstung und Bewaffnung beschaffen war. Er verbindet historische Quellen mit der Untersuchung von Originalwaffen und den Erkenntnissen aus der experimentellen Erprobung von Waffenwirkungen und Fechtweisen. So bietet dieses Buch ein umfassendes Bild mit neuen und überraschenden Erkenntnissen.
Als Ergänzung zum Ausstellungskatalog „Formen des Krieges“ wendet es sich an alle interessierten Besucher (sic!) des Bayerischen Armeemuseums, aber auch an Historiker und Reenactors dieser Epoche.

 

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Mehr Informationen zum Historiker und Experimentalarchäologen Dr. Marcus Junkelmann sind in den Beiträgen auf DELTA IMAGE und einer eigenen Webseite Geschichte als Fest zu entdecken.

Dr. Junkelmann: Soldaten des Dreissigjährigen Krieges – Der Pikenier – Band 1

Katalog des Bayerischen Armeemuseum Nr. 24.1

Der Umschlagstext zum Buch:

Die Pikeniere, Fußsoldaten, deren Hauptwaffe der Langspieß war, bildeten einen unverzichtbaren Teil der Infanterie des Dreißigjährigen Krieges. Ihre geschlossenen, spießstarrenden Blöcke stabilisierten im offenen Gefecht die Front und gaben dem Angriff den letzten Nachdruck. Sie hielten feindliche Reiter auf Abstand und boten Schutz und Rückhalt für die Musketiere, die ohne sie im Nahkampf wehrlos waren, wenn sie ihre Waffen abgefeuert hatten. Diese Aufgabenteilung zwischen der in die Ferne wirkenden Feuerwaffe und dem archaischen Spieß war für das 16. und 17. Jahrhundert charakteristisch.

Der Historiker Marcus Junkelmann beschreibt und erklärt in Text und Bild, wie die Soldaten des Dreißigjährigen Krieges kämpften und wie ihre Ausrüstung und Bewaffnung beschaffen war. Er verbindet historische Quellen mit der Untersuchung von Originalwaffen und den Erkenntnissen aus der experimentellen Erprobung von Waffenwirkungen und Fechtweisen. So bietet dieses Buch ein umfassendes Bild mit neuen und überraschenden Erkenntnissen.

Als Ergänzung zum Ausstellungskatalog „Formen des Krieges“ wendet es sich an alle interessierten Besucher (sic!) des Bayerischen Armeemuseums, aber auch an Historiker und Reenactors dieser Epoche.

 

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Carl Ernst von Gravenreuth – Eine Karriere zwischen Napoleon und Montgelas

Bayern setzte im Bündnis mit Napoleon 1805 alles auf eine Karte. Das war die Stunde des Diplomaten Carl Ernst von Gravenreuth: Als Sondergesandter Bayerns bei Napoleon vertrat er kühn und entschlossen die bayerischen Interessen und setzte sie auch durch. Gravenreuth wurde der latent gefährliche Konkurrent Montgelas’, sodass er schließlich in die Verwaltung versetzt wurde. Seine Amtszeit als Generalkommissar und Regierungspräsident der Provinz Schwaben endete mit seinem Tod 1826. Erstmals werden Gravenreuths Lebenslauf und sein politisches Umfeld umfassend dargestellt. Marcus Junkelmanns meisterhafte Schilderung sowie seine präzise Sprache fesseln die Leser*innen von Kapitel zu Kapitel. Zahlreiche Schrift- und Bilddokumente veranschaulichen Ereignisse, Akteure und den Gang der Geschichte zusätzlich.

DELTA IMAGE war bei der Produktion dieses Buches involviert.