Ein Fotostreifzug durch die Hansestadt an der Elbe. Eine Dienstreise nach Hamburg eröffnet erstmals die Möglichkeit ein paar Stunden nicht am Laptop zu arbeiten, sondern zu Fuß die ehrwürdige Hansestadt Hamburg zu erkunden. Rein zufällig habe ich eine Kompaktkamera mit und versuche Ende November der Stadt an der Elbe einige schöne Bilder zu entlocken.
Hans Albers – St. Pauli und die Miniatur Wunderwelten
Hamburg ist natürlich weder noch – aber auch.
In ein paar Stunden lässt sich nicht die Stadt tiefgründig erkunden und fotografisch stellt sich die Stadt so dar wie sie ist. Nicht das beste Wetter, nicht das schönste Licht und auch nicht die beste Zeit für die Fotos.
Die Miniatur Wunderwelten in der Speicherstadt der Hansestadt ist zu einem Magneten für die Besucher geworden. Ich schau mir lieber den Hafen und die Elbphilharmonie an.
Elbphilharmonie Hamburg – eines der berühmtesten Bauwerke in Deutschland
Für Fotografen ist die Elbphilharmonie wegen des extravagantem Design und der Lage an der Elbe mindestens genauso beliebt wie bei den Musik- und Kulturbegeisterten die in den Kulturtempel pilgern.
Ein luftiger Baukörper, durchleuchtet bei Nacht von den Lichtern der Elbphilharmonie ruht auf dem massivem Baukörper.
Der Hamburger Hafen – die Schnittstelle zwischen Landhandel und Export über die Seewege
Als Münchner kennt man die Berge und auch die oberbayerischen Sees. Deutschlands größter Hafen ist da eine ganz andere Nummer. Mir reicht es schon, bei eisigem Ostwind, am Nordufer zu stehen und den Hafen, die Schiffe und die vielen Kräne der Containerhafen im beginnenden Sonnenuntergang zu beobachten.
Beim nächsten Besuch in Hamburg bringe ich noch mehr Zeit mit und werde den Hamburger Hafen noch mehr erkunden gehen. Bis bald!