Naturfototage in Fürstenfeldbruck 2024 – Paul Eschbach vor Ort

Die größte Fotoveranstaltung in Süddeutschland, die Naturfototage Fürstenfeldbruck, findet am kommenden Wochenende Freitag 19. bis Sonntag 21. April 2024 statt. www.glanzlichter.comDie Naturfototage auf dem Freigelände und in der Tenne ist mit freiem Eintritt. Das dürfte in ganz Deutschland einmalig sein.

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Wasserbrunnen – Eier – Ostern; Osterbrunnen im Landkreis Dachau


Die Osterferien fallen mal wieder mit Ostern zusammen! Vom Palmsonntag, die kommenden zwei Wochen ist die Osterzeit mitbestimmend im Leben und im Brauchtum der Christenheit, die höchsten Feiertage im Christenjahr stehen an. Aus diesem Anlass, werden in vielen Regionen, eine ganz besondere Form des Brauchtums gepflegt, darum soll es heute in diesem Beitrag gehen.

Die Osterbrunnen, werden in den beiden Osterwochen besonders mit Ostereiern geschmückt, wir machen uns wie jedes Jahr, auf den Weg in unseren Landkreis Dachau, auf den Spuren der Osterbrunnen.

Die Osterbrunnen könnten eine heidnische Überlieferung sein. Das scheint alles Quatsch zu sein, die Osterbrunnen waren wohl von Anfang an touristisch ausgerichtet zu sein. Wie es auch sei, ausgehend von dem Wasser der Brunnen, als Quell des Lebens, erscheint einsichtig. Eine Verbindung zum Ei – oder Osterei – ebenso als Zeichen für das neue Leben ist möglich. Darüber schwebt das Osterfest, mit der Auferstehung Jesus Christi. Solche Verbindungen sind auf jeden Fall eine schöne Sache und die fleißige Arbeit der Dorfbewohner am Dorfbrunnen, ist eine überaus lobenswerte Arbeit und zeigt das Gemeinschaftsgefühl im Dorf.

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Frühling im Reich der Vögel im Dachauer Moos – die Kiebitze sind wieder da!


Der Kiebitz war gerade beim Baden an der kleinen Wasserstelle im Dachauer Moos, auch die Gefiederpflege muss sein bei Vögeln. An einigen Stellen im Dachauer Moos, habe ich dieses Jahr schon die Kiebitze entdecken und beobachten können. Schauen wir uns das quirlige Treiben, beim Vogel des Jahres 2024 anhand der folgenden Bilder an. der Kiebitz ist einer der stark gefährdeten Vogelarten im Dachauer Moos.

Auf dem dunklen Ackerboden der Felder im Moos, ist der Kiebitz hervorragend getarnt, mit dem Fernglas gelingt es mit, sie auch zu finden – aber nicht alle.

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Frühling im Reich der Vögel im Dachauer Moos – die Singvögel


Beginnen wir mit dem Singvogel im Frühling schlechthin – eine Kohlmeise. Jeder kennt die Meisen als unsere Wintergäste und so ist eine Meise nichts besonderes im Frühling. Mit zunehmender Belaubung mit den frischen Trieben im Frühling, wird sie immer schwieriger zu fotografieren, da die Äste, Zweige und Blätter, den freien Blick stark behindern.

Aber wenn die Kohlmeise dann auch noch ein fröhliches Liedlein für uns singt, dann ist das schon ein Bildmotiv wert.

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Frühling im Reich der Vögel im Dachauer Moos – die Greifvögel


Über unseren Köpfe ziehen die Greifvögel ihre Runden. Der Mäusebussard macht sich durch seinen charakteristischen Schrei bemerkbar, lange vervor ich ihn sehen kann. Dann richtige ich die Kamera mit dem langen Objektiv ein und versuche mein Glück in der Fotografie.

Zwei offensichtlich noch junge Mäusebussarde, fliegen gemeinsam in der langsam wieder warm werdenden Frühlingsluft, immer auf der Suche nach allem was sich am Boden drunten bewegt.

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Frühling im Reich der Vögel im Dachauer Moos – Vögel am Wasser


Im Frühling sind im Dachauer Moos die im Wasser lebenden Vögel ganz aktiv unterwegs. Durch die vielen Baggerseen, hat die Mooslandschaft viel mehr offene Wasserflächen, als es früher gab. Dies eröffnete neue Lebensräume für die herrlichen Vögel in unserer Nachbarschaft.

Die Haubentaucher überwintern bei uns im Dachauer Moos und sind daher mit bei den ersten Vögeln, die sich im Frühling in der Natur auch bemerkbar machen. Der Haubentaucher, mit seinem herrlichen Kopfschmuck, dümpelt da im warmen Licht der Abendsonne auf einem der vielen Baggerseen dahin. Mit der Vorbereitung auf die Paarung hat er es wohl noch nicht so eilig. Ganz ruhig lässt er den Frühling angehen.

Hier schwimmen die Haubentaucher, ganz alleine auf der großen Wasserfläche dahin. Mit einer ganz niedrigen Fotoposition, gelingt die tiefe Sicht auf die Wasserfläche. Auf dem See ist nicht viel los, so bleiben auch die Haubentaucher ganz ruhig und können ohne jede Störung auch mit einer ganz langen Brennweite fotografiert werden. Mit einem Smartphone richtet man da nicht viel aus.

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Musketiere mit Dr. Marcus Junkelmann im Bayerischen Armeemuseum Ingolstadt


Die Geschichte zu erzählen, ohne ein dazugehöriges geschichts-akkurates Darstellungsprogramm mit Akteuren und historischen Gegenständen, ist nicht nach dem Gusto vom bekannten Historiker und Experimentalarchäologen Dr. Marcus Junkelmann. Zu seiner neuen Buchvorstellung, über die neuen Bücher zu den Soldaten des Dreissigjährigen Krieges, im Bayerischen Armeemuseum, wird die Kriegskunst auch gleich im Schlosshof des Neuen Schloss Ingolstadt, gezeigt.

Nach Einbruch der Nacht, am romantischen Feldfeuer, im Lichterschein der Neuen Veste Ingolstadt, stehen Soldaten in Waffen, umrundet von den Besucherinnen zur Buchvorstellung.

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Pikeniere mit Dr. Marcus Junkelmann im Bayerischen Armeemuseum Ingolstadt


Die Geschichte zu erzählen, ohne ein dazugehöriges geschichts-akkurates Darstellungsprogramm mit Akteuren und historischen Gegenständen, ist nicht nach dem Gusto vom bekannten Historiker und Experimentalarchäologen Dr. Marcus Junkelmann. Zu seiner neuen Buchvorstellung, über die neuen Bücher zu den Soldaten des Dreissigjährigen Krieges, im Bayerischen Armeemuseum, wird die Kriegskunst auch gleich im Schlosshof des Neuen Schloss Ingolstadt, gezeigt.

Nach Einbruch der Nacht, am romantischen Feldfeuer, im Lichterschein der Neuen Veste Ingolstadt, stehen Soldaten in Waffen, umrundet von den Besucherinnen zur Buchvorstellung.

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Buchvorstellung Dr. Junkelmann im Bayerischen Armeemuseum Ingolstadt

 

Der bekannte Historiker und Buchautor Dr. Marcus Junkelmann stellt im Bayerischen Armeemuseum in Ingolstadt, drei neue Bücher, ergänzend zur neuen Ausstellung, Formen des Krieges 1600-1815, über die Kriegsführung und die Soldaten im Dreissigjährigen Krieg, vor.

Wir durften Dr. Junkelmann wieder einmal mit der Ausarbeitung der Präsentation für diesen Abend unterstützen.

Er schafft es immer wieder, einen großen Speisesaal eines Renaissance-Schlosses, bis auf den aller letzten Platz, zu füllen. Der Saal war voll und alle ZuschauerInnen waren begeistert von dem engagierten und lebendigen Vortrag, zu einem der vielen Themen, in denen sich Dr. Junkelmann wahrlich weidlich gut auskennt.

Nicht ungewöhnlich, waren die Illustration des präsentierten Stoffes durch historisch korrekt gerüstete Soldaten, um den Folien auch etwas lebendiges für die eigene Vorstellung zu geben. Dr. Junkelmann hat sich ja gerade durch seine experimentelle Archäologie einen wohl klingenden Namen, weit über die Grenzen von Bayern hinaus, gemacht. Die BesucherInnen bekommen die Ausrüstungsteile der Soldaten, regelrecht zum anschauen unter die Nase gehalten. Das vermittelt Geschichtswissenschaften auf eine ganz besonders eindringliche Art und Weise.

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Die Karlsbrücke, die Moldau und die blaue Stunde


Die Prager Kleinseite auf dem linken Moldauufer, ist mit der Altstadt auf dem rechten Moldauufer, mit der ältesten Steinbrücke in Tschechien, der Karlsbrücke, verbunden.

Die gesamte Szenerie in Prag, ist gerade in der blauen Stunde, wie in einem überdimensionierten Freiluft-Architektur-Museum. Die Moldau öffnet die gesamte Szenerie und die Blicke fallen auf die Prager Burg, die Kleinseite, die Altstadt. Die Fülle der Bildmotive ist nahezu unbegrenzt und fotografisch kann man sich wohl kaum sattsehen. Der Kleinseitener Brückenturm öffnet den Zugang von der Kleinseite aus, auf die lange Karlsbrücke.

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