Herbst – Dachauer Moos – Morgenstimmung

Der Herbst steht im Dachauer Moos inzwischen im leuchtenden Spiel der Farben aus Gelb, Rot und Violett. Woche um Woche vergeht und das Wetter dreht nicht unbedingt nach Schön, Sonnig und Warm. Vielleicht auch gut so, in manchen Jahren war der Farbwechsel der Blätter zu spät und die Blätter vielen schon viel zu früh ausgetrocknet von den Bäumen.

Ein guter Grund, wieder einmal etwas Neues im Herbst zu unternehmen.

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Die Farben des Herbstes erlebbar machen

Mitten durch das Bild verläuft eine breite Bahn – von dieser zweigen immer wieder Seitenäste ab. Diese verzweigen sich immer weiter in immer kleinere Wege – so lange bis polygone Flächen umschlossen sind. Die Flächen sind von Braun über Gelb bis ins hell leuchtende Rot gefärbt.

Es sieht aus wie die Farben des Herbstes in der Natur – ist es der Indian Summer in New England ?

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Herbstbeginn im Palsweiser Moos – ein Fototag voller Überraschungen

Für mich ist das Dachauer Moos inzwischen voll mit den schönsten Fotomotiven das ganze Jahr hindurch. Nicht weit von Zuhause entfernt liegen die Motive in Reichweite zu Fuß, mit dem Fahrrad oder nur eine kurze Fahrt. Perfekte Bedingungen, um ganzjährig immer wieder nach fotografischen Motiven im Dachauer Moos zu suchen. Jetzt natürlich passend zum beginnenden Herbst.

Im heutigen Fotostreifzug warten im Dachauer Moos gleich mehrere fotografische Überraschungen auf mich.

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Dachauer Moos – eine herbstliche Landschaft im Abendlicht

Ende September werden die Tage schon deutlich kürzer und das ist für die FotografInnen mitunter von großem Vorteil. Im Hochsommer (Juni/Juli/August) ist Sonnenuntergang um 21.15 Uhr und auch später. Da werden die Abende zu einer langen Warterei und das Abendlicht und den Sonnenuntergang.

Jetzt, Ende September geht die Sonne schon zwei Stunden früher unter und es ist viel einfacher, den Licht- und Stimmungswechsel am Abend mit den Tagesablauf beim Fotografieren einzubinden, so auch an diesem Tag.

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Im Märchenwald im Dachauer Moos im beginnenden Herbst

Ein Fotostreifzug auf der fotografischen Suche nach Pilzen ist eine herrliche Bewegung an frischer Luft, in schöner Umgebung und ist mit anspruchsvoller Fortbewegung im Wald und im Unterholz auch körperlich herausfordernd.

Welch eine Freude für mich!

Auf einem Streifzug durch den Herbstwald darf aber der schönste aller Pilze nicht fehlen.

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Herbstzeit ist auch Pilz Zeit – gerade im Dachauer Moos

Nach einem sehr langen und sehr trockenem Sommer im Dachauer Moos, ist das Moos ausgetrocknet. Die Tümpel sind weitgehend trocken, das Moos ist trocken, die Bäche führen fast kein Wasser mehr. Seit ein paar Tagen ist der Herbst auch schon vor dem Herbstanfang eingekehrt. Es regnet wieder deutlich mehr und es ist spürbar kälter. Vielleicht kann sich das Moos noch etwas vor dem Winter erholen.

Herbstzeit ist im Moos auch immer Pilz-Zeit, die sonst feuchte und nasse Landschafft schafft den Boden für die üppig wachsenden Pilze im ganzen Dachauer Moos. Da gehe ich doch gleich einmal mit der Fotokamera an einem sonnigen Nachmittag zum Nachschauen, ob die Pilze auch schön wachsen.

Und sie wachsen!

Ein für sich schon sehr großer und mächtiger Pilz schmiegt sich fast schutzsuchend unter die Kappe eines noch viel größeren Pilzes. Mit Pilzen kenne ich mich wirklich aus – ich fotografiere sie nur. Daher lasse ich auch Vermutungen über die Pilz-Gattung sein.

Einfach nur Pilz.

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Großlibelle im Flug fotografieren – Dachauer Moos

Naturfotografie funktioniert vor allem über eine intensivere Beschäftigung mit der Natur selbst und der zu fotografierenden Spezies. Großlibellen sind so ein ganz besonderer Fall. Die Fotografie von Kleinleibellen wird bei ausreichend Geduld des Fotografen irgend wann mit Erfolg gekrönt sein. Die Kleinlibellen setzen sich von Zeit zu Zeit auf einen Ansitzplatz, einen Grashalm, einen Ast oder sowas und ruhen sich aus – eine Gelegenheit sie in aller Ruhe fotografieren zu können.

 

Großlibellen lassen sich kaum fotografieren, da sie immer im Flug bleiben

Die Großlibellen haben ein ganz anderes Verhaltensmuster, sie setzen sich auf keinen Ansitzplatz, da sie im Flug ihre Beute erjagen. Sie fliegen und fliegen und fliegen und sind so vom Fotografen eigentlich kaum auf den Sensor zu bannen.

Klein, schnell und immer im Zick-Zack unterwegs. Das wird schwierig beim Fotografieren.

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BAYERWALDTEAM tummelt sich am Tummelplatz im Bayerischen Wald

Im Juli suchten wir wieder ein verlängertes Wochenende zum Ausflug auf das Lusenschutzhaus und die ausgedehnten Wälder am Lusen in 1373 m Höhe bis zur Landesgrenze. Im Hochsommer sind die meisten Tage zum Fotografieren eher suboptimal.

Auf den Gipfeln am Grenzkamm öffnet sich jeweils ein nahezu ungestörter Blick in den Bayerischen Wald und Böhmerwald – Wald soweit das menschliche Auge reicht und nur wenige Zeichen unserer Zivilisation dazwischen. Ein Eldorado für Naturfotografen und Naturliebhaber wie wir.

Es war wunderschön, mal wieder als BAYERWALDTEAM auf der Schutzhütte in 1350 m Höhe fotografisch zu verbringen.

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Naturfototage: Workshop Natur & Moor

Im Umfeld des Forum Fürstenfeld ist eine wunderbare Naturlandschaft und das passt hervorragend zu dem Thema der Naturfototage. So entstand 2019 die Idee daraus einen Workshop für das Veranstaltungsprogramm der Fürstenfelder Fototage zu schmieden und das Moor/Moos als Thema für den Fotoworkshop zu setzen.

In diesem Workshop möchten wir die immer vielen begeisterten FotografInnen in den Motivbereich Moor und Moos einzuführen. Einen Tag mit gleichgesinnten in herrlicher Natur zu verbringen, immer gespannt was uns die Natur zu bieten hat. Das können wir nicht bestimmen und auch nicht beeinflussen. Es hat dieses Jahr aber noch besser geklappt als im letzten Jahr im August, im April ist viel mehr Leben in der Natur und auch im Moos, so dass alle TeilnehmerInnen auf genügend Fotomotive und Eindrücke vom Motivraum Moor und Moos gekommen sind.

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