30 Jahre Fotografie im Dachauer Moos – Paul Eschbach


In den 40 Jahren, in denen ich nun ernsthaft (?) fotografiere, hat sich sehr viel – nein – eigentlich alles verändert. Aber der Reihe nach. Zum Fotografieren habe ich im März 1986 begonnen – als blutiger Anfänger mit einer ganz einfachen Ausrüstung. Wir fotografierten damals auf Negativfilm, das war sehr teuer, vor allem als Student. Die Bildergebnisse auf den üblichen Ausdrucken 9 x 13 cm waren nicht so wirklich beeindruckend. Zu klein, nicht wirklich scharf in der Abbildung und die Farben – na ja.

Zwischen dem genialen Foto des Fotografen lagen einfach zu viele Prozessschritte bis ich als Fotograf einen Papierabzug in den Händen hielt.

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Großer Ahornboden im herbstlichen Karwendel – Analoge Diapositive

Beim letzten Beitrag hatte ich thematisch den Großen Ahornboden als den Zufluchtsort der Münchener und Umgebung in jedem Herbst des Jahres thematisiert. In den Jahren um die Jahrtausendwende war ich auch mehrmals im Herbst zum Fotografieren in diesem Hochtal in Tirol. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, und den BesucherInnen einige der schönsten Bilder aus dem Großen Ahornboden präsentieren. Es sind alles analoge Bilder, auf Diafilm mit Empfindlichkeit ISO 100 und anschließend digitalisiert.

Die Unterschiede zu den heutigen Digitalbildern ist klar zu erkennen, aber die fotografischen Wirkungen auf die BetrachterInnen sind auch mit dieser aus heutiger Sicht antiquierten Technik ganz zauberhaft geworden.

Die ersten Bilder sind 1999 entstanden, nachdem ich in das Canon EOS System mit der EOS 3 gewechselt bin.

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