Begleitbuch zum eLearning Kurs: Fortgeschrittene Fotografie ist gedruckt

Das Begleitbuch zum eLearning Kurs Fortgeschrittene Fotografie da. Nach dem Buch Grundlagen der Fotografie zum Jahresanfang 2023, kommt ein neues Paket von der Druckerei. Darin ist der neue Druck des Begleitbuches zum eLearning Kurs

 

Fortgeschrittene Fotografie.

 

Das neue Begleitbuch ergänzt den auch ganz neuen eLearning Kurs auf unserer Lernplattform lernen.deltaimage.de. Die neue Formen des Lernens sind bei fast allen Altersgruppen sehr beliebt, unabhängig zu sein, von einem Workshop Termin, bei dem man sich an einem Samstag 6 Stunden Zeit nehmen muss. Jeder Mensch hat ein individuelles Lernbedürfnis und eine andere Lerngeschwindigkeit.

So können die Lernenden auch vermeintliche Totzeiten im Tages- und Wochenablauf sinnvoll ausfüllen, sei es ein Warten auf was und wen auch immer, oder eine Zugfahrt. Dieses Zeitpuffer möchte man gerne sinnvoll und wertschöpfend verbringen, eine Online-Verbindung ist aber umständlich oder schichtweg nicht verfügbar. Was liegt da näher, als Teile des Stoffes sich in einem Buch zu verinnerlichen.

Die Lernabschnitte und die Lerninhalte sind genau die selben, nur werden im Buch keine Videos gezeigt – das ist aber eh klar.

Zum Begleitbuch „Fortgeschrittene Fotografie“ geht’s hier zum shop.deltaimage.de.

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Unfreies Betretungsrecht – Staatsforst kassiert für Naturnutzung

Der bekannte Moderator Christoph Süß der Sendung QUER im Bayerischen Fernsehen berichtet am 20.4.2023 über die neuen und unbekannten Regeln für die Nutzung der Natur in Bayern.

Link zum Beitrag auf der BR Mediathek.

Quelle: Bayerisches Fernsehen

Der Begleittext in der BR Mediathek zum Beitrag

„Da staunte Armin Leins nicht schlecht. Seit Jahren gibt der passionierte Fotograf Workshops am Eibsee. Und verdient mit den Kursteilnehmern auch Geld. Doch jetzt will der Forstbetrieb Oberammergau der Bayerischen Staatsforsten, dass er dafür eine Nutzungsgebühr zahlt. Weil er ja einem Gewerbe nachgeht. Doch gilt in Bayerns Natur nicht das freie Betretungsrecht für alle? Und was bedeutet die Gebühren-Idee für Skikurse, geführte Wanderungen oder Kletterkurse, mit denen Geld auf Staatsforsten-Gebiet verdient wird: Werden die künftig auch zur Kasse gebeten?“

 

Warum zeigt DELTA IMAGE diesen Beitrag?

Auch wir sind davon aktuell betroffen. Die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Fürstenfeldbruck hat uns in einem Telefongespräch im Zusammenhang mit einem zwei Wochen später stattfindenden Workshop auf diese neue Praxis hingewiesen. In dem Workshop sind viele Stationen geplant gewesen, nur eine einzige ist dabei im Vorfeld beanstandet worden. In einem längeren Telefongespräch wurde mir deutlich gemacht, dass dies eine kostenlose Verwarnung ist und die weiteren Folgen können sein:

  • 15.000 € Strafe
  • eine Strafanzeige

Eine konkrete Rechtgrundlage wurde dabei nicht benannt.

 

Wie ging das aus?

Ich konnte die umfangreichen Vorbereitungsmaßnahmen aufzeigen, die alle dem Naturschutz und dem naturgerechten verhalten der Gruppe dient und so konnte ich den Workshop mit Zustimmung der UNB FFB auch wie geplant durchführen.

Dafür ein ganz herzliches Dankeschön an die UNB FFB.

Das hätte die TeilnehmerInnen und vor allem den Veranstalter so kurz vor dem Termin auch sehr schwer getroffen und somit sehr viel vertrauen verspielt – ohne einen einzigen Anhaltspunkt für ein Fehlverhalten.

 

Wie geht es weiter bei DELTA IMAGE?

Die Gesamtlage ist vollkommen unklar. Ich habe unmittelbar nach dem Telefongespräch alle anderen Veranstaltungen im Dachauer Moos und im Umfeld abgesagt. Ich kann es mir nicht leisten, mit einer Strafe von u.U. mehrfach 15.000 € belangt zu werden – die Workshops sind ehrenamtlich mit einer kleinen Schutzgebühr und dass ich mir „nach dem Workshop auch ein Mineralwasser kaufen“ kann.

Das macht für alle Vereine, Organisationen und vor allem die zehntausende ehrenamtlich Tätige, unmöglich jegliche Form der Informationsvermittlung an „Fremde“ zu organisieren.

 

Mit diesem Artikel möchte ich meinen Beitrag zur Information an andere Moderatoren, Organisatoren, WorkshopleiterInnen leisten. Wissen ist besser als eine saftige Strafe oder Strafanzeige vom Vater Staat.

25. Naturfototage Fürstenfeldbruck waren ein großer Erfolg

Deutschlands größte Fotoveranstaltung mit freiem Eintritt fand wieder auf dem herrlichen Forum Fürstenfeldbruck, einer wunderschönen barocken Klosteranlage statt. Bis zu 15.000 BesucherInnen strömen an dem Wochenende in das überregionale Mekka der Fotografie. Die 25. Naturfototage Fürstenfeldbruck waren nun wieder ohne Beschränkungen durch COVID im vollem Umfang dargeboten worden. Schön und wieder ein fotografisches Highlight in Süddeutschland.

 

 

Viele Fotofreunde wieder getroffen

Gefühlt bin ich seit 20 Jahren bei den Naturfototagen mit dabei, als Besucher, als Ausstellen, als Workshop-Leiter, als Sponsor – als begeisterter Natur- und Landschaftsfotograf. Kaum laufe ich über das weitläufige Veranstaltungsgelände, kommen mir alle gefühlten zwei Minuten ein bekanntes Gesicht entgegen. Viele Workshop-TeilnehmerInnen der vergangenen Jahre sind auch wieder da.

Hallo, das ist ja eine Freude. Haben Sie Ihre Drohne noch?
Ja, Nein, ach so ...

Dieses Wiedersehen ist für mich einer der schönsten Gründe, immer wieder und immer gerne auf die Naturfototage zu kommen.

Für viele der BesucherInnen wohl eben auch so.

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Für viele der BesucherInnen wohl eben auch so.

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Workshop Naturfototage: Natur im Moor

Während der 25. Naturfototage Fürstenfeldbruck steht ein sehr umfangreiches Angebot an Workshops und Seminaren aller Art auf dem Veranstaltungsprogramm. Das Workshop Programm beginnt nicht ohne Grund mit unserem Thema Natur im Moor.

Der Anblick, bis zu 15 TeilnehmerInnen mit langen Teleobjektiven, 
großen Rucksäcken und wetterfesten Outdoor-Kleidung und eigener 
Tagesverpflegung mit dabei - ziehen vom Forumsgelände Fürstenfeld 
hinaus ins Moor.

 

„Natur im Moor“ – wir stellen das Hochmoor und Niedermoor als Biotop und Naturfläche für den Klimaschutz vor

Jedes Jahr besuchen inzwischen 100.000 BesucherInnen, meist FotografInnen die Antarktis. Da gehören wie nicht hin, die sensible Natur muss am Besten in Ruhe gelassen werden. Die wunderbare und schützenswerte Welt der Moore und Moose in Deutschland kennt dagegen noch kaum eine FotografIn.

Wir stellen an diesem Workshop-Tag das Moor als Lebensraum, Biotop und enorm wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in Deutschland vor. Die Moorgebiete präsentieren sich uns als eine enorme Vielfalt an Flora und Fauna. Wir beginnen mit einem Niedermoor für die FotografInnen, sie können sich auch an diesen Motivraum gewöhnen um im Laufe des Tages immer besser zu werden. Große Wasserflächen bieten für die Wasservögel ein besonderen Lebensraum, das sumpfige Moorgelände bewahrt die Wasservögel vor allen Raubtieren und auch dem Menschen – da geht niemand freiwillig hinein. Die Vögel wissen das uns sind wenig scheu gegenüber dem Menschen.

Die jetzigen Moorflächen sind aus einem früheren Staatswald in Monokultur entstanden. Viele Bäume nebeneinander und viele Bäume hintereinander. Da hat alles Platz, aber nur (fast) kein Leben. Es kommt kaum Licht an, es ist Dunkel und keine spezifische Nahrung vorhanden. Diese Wälder sind extrem artenarm und sind biologisch nur bedingt wertvoll, außer der Holzproduktion und dem CO2 Speicher. Dass es auch anders geht, zeigten die Bayerischen Staatsforsten und wandelten diese frühere Monokultur in ein Moorgebiet um.

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Workshop: Architektur & Technik – Barocke Klosterkirche

Während der 25. Naturfototage Fürstenfeldbruck steht ein sehr umfangreiches Angebot an Workshops und Seminaren aller Art auf dem Veranstaltungsprogramm. Das Workshop Programm beginnt nicht ohne Grund mit unserem Thema „Architektur & Technik“.

Vielleicht, weil es im Alphabet ganz vorne steht?
Gut ausgedenkt!

 

„Architektur und Technik“ bei den Naturfototagen – wie passt das zusammen?

In vielen Regionen ist nichts als die Natur und die Landschaften zu sehen und zu finden. In unseren Regionen ist die Naturlandschaft sehr eng und vor allem auch historisch mit der Kulturlandschaft auf das Engste verbunden. Eine fotografische Geschichte der Landschaft zu erzählen, ohne auch auf die Kultur von Menschen Hand einzugehen ist und bleibt unvollständig und verfälscht auch die Geschichte der Region.

Der waagrechte Blick in die barocke Klosterkirche Fürstenfeld – herrlich. Das Bild ist aber nur bedingt beeindruckend und verdient noch keinen „Like„.

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Achim Friedl überreicht die Preise „Aerial Views of Nature“

Der UAV DACH e.V. und DELTA IMAGE engagieren sich in der Naturfotografie mit Drohnen/UAS

Auch dieses Jahr wieder engagieren sich der größte und bedeutendste Fachverband in der unbemannten Luftfahrt (UAV DACH e.V.) und DELTA IMAGE bei Europas bedeutendem Naturfotowettbewerb mit einer eigenen Wettbewerbskategorie für Natur- und Landschaftsfotografie mit Drohnen.

„Aerial Views of Nature“ in Glanzlichter der Naturfotografie

Mit den herrlichen 10 Bildern der Kategorie-SiegerInnen, wird die Anwendung der unbemannten Luftfahrt durch die vielen FotografInnen in Deutschland, in Europa und in der ganzen Welt auf beste Art und Weise symbolisiert und kommuniziert.

Die Teilnahme mit diesen Bildern nimmt stetig zu und es landen auch „Drohnen-Bilder“ in den anderen Wettbewerbskategorien – alles eine Betätigung für die Entscheidung sich hier zu engagieren und diese Ausdrucksform zu fördern und die Ergebnisse zu kommunizieren.

 

Die Siegerbilder Glanzlichter der Naturfotografie in der Kategorie „Aerial View of Nature“

Das Bild als Kategoriesieger von Lakshitha Karunaranthna aus Sri Lanka, mit dem Titel „Perlen der Lagune„. Schauen Sie sich bitte gerne seinen Instagram Account an – absolut sehenswerte Naturaufnahmen. Gratulation zum Fotografen nach Sri Lanka.

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Die anwesenden FotografInnen mit den prämierten Fotografien erhalten die Preise überreicht

Die Feierstunde ist die große Stunde der Naturfotografie in Fürstenfeldbruck. Im Kreis der anwesenden PreisträgerInnen aus vielen Teilen Deutschland, Europas und auch manchmal darüber hinaus, den Sponsoren, der Politikprominenz lebt die Natur- und Landschaftsfotografie auf.

Ein anwesender Preisträger bekommt den Preis von Achim Friedl (links) überreicht. Preisträger, Mara Fuhrmann die Organisatorin des GdN und ganz rechts der Vertreter des Gesamtsponsors CEWE.

Heuer ist der Vorstandsvorsitzende des UAV DACH e.V. – Achim Friedl – extra nach Fürstenfeldbruck gekommen, um sich diese Veranstaltung auch selbst einmal anzusehen. Über vier Jahre hat Achim Friedl das positive Engagement bei den „Glanzlichtern“ sehr gut unterstützt. Ich durfte dieses Projekt, nach meiner Idee aus dem Jahr 2018, auch umsetzen und zum Leben erwecken – das konstruktive Vertrauen von Achim Friedl war mir auch immer sicher.

 

Mara Fuhrmann stellt diese neue Kategorie „Aerial Views of Nature“ noch einmal besonders vor

Das hat gepasst, seit 2018/2019 ist diese Wettbewerbskategorie nun fester Bestandteil des Glanzlichter Wettbewerbs und belegt damit den ersten Wettbewerb für Drohnen/UAS in der Natur- und Landschaftsfotografie. Andere Wettbewerbe sind gefolgt, der UAV DACH e.V. war mit GdN die ersten und darauf sind wir auch als verband sehr stolz. Die frohe Kunde der Luftbildfotografie mit Drohnen braucht auch die schönen Bilder als Kommunikationsträger.

 

Die Naturfotografie in Deutschland und Europa ist eine große Familie

Die Community der NaturfotografInnen und die dazugehörige Industrie und Dienstleiter kennen sich untereinander seit vielen Jahren von ebenso vielen Veranstaltungen. Neue, junge NaturfotografInnen kommen jedes Jahr hinzu und begeistern die BesucherInnen mit ganz tollen Naturfotos – eben nur von Buben und Mädchen unter 18 Jahren fotografiert. Das war dann auch schon der größte Unterschied.

Zum Abschluss der Feierstunde, nachdem alle Preise verliehen worden, treffen sich alle FotografInnen, die Sponsoren und das Organisationsteam zum Teamfoto auf der Bühne. Immer wieder ein herrliches Bild uns Ansporn für alle NaturfotografInnen, das nächste Jahr wieder hier stehen zu dürfen.

In dieser Runde fühlt sich auch Achim Friedl sichtlich wohl. Jetzt liegen noch zwei Tage Naturfototage vor uns,

  • viele Workshops,
  • Multivisions-Vorträge,
  • die kostenlosen Fachausstellungen,
  • die kostenlose Bilderausstellung,
  • das Freigelände
  • Aktionen den ganzen Tag über,
  • die Greifvögel-Show,

und jede Menge Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch vor Erinnerungen und Erfahrungen.

Ich komme im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder zu den 26. Naturfototagen Fürstenfeld, mit dem Thema „Inseln der Welt“, vom 18. – 21. April 2024 , ganz sicher auch erstmalig als Teilnehmer bei Europas bedeutendem Naturfotowettbewerb:

„Glanzlichter der Naturfotografie“

 

Workshop: Architektur & Technik – Silber Steg über die Amper

Während der 25. Naturfototage Fürstenfeldbruck steht ein sehr umfangreiches Angebot an Workshops und Seminaren aller Art auf dem Veranstaltungsprogramm.

Das Workshop Programm beginnt nicht ohne Grund mit unserem Thema „Architektur & Technik“.

Vielleicht, weil es im Alphabet ganz vorne steht?
Gut ausgedenkt!

 

„Architektur und Technik“ bei den Naturfototagen – wie passt das zusammen?

In vielen Regionen ist nichts als die Natur und die Landschaften zu sehen und zu finden. In unseren Regionen ist die Naturlandschaft sehr eng und vor allem auch historisch mit der Kulturlandschaft auf das Engste verbunden. Eine fotografische Geschichte der Landschaft zu erzählen, ohne auch auf die Kultur von Menschen Hand einzugehen ist und bleibt unvollständig und verfälscht auch die Geschichte der Region.

 

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Frühlingssturm über dem Ammersee-Gebiet – 1.250 mm Brennweite

Das Wetter war heute nahezu ideal – kalt und sehr stürmisch, über dem Ammersee.

Ich wollte eine fotografische Kombination des 400 mm Objektivs mit drei verschiedenen Tele-Konvertern fotografisch ausprobieren. Eine weite und dramatische Sicht, über dem Ammersee bis zur Zugspitze, ins ferne Wettersteingebirge, bot sich heute an.

Zum Test steht ein Original Telekonverter 2.0x, ein 1.4x Mark I und ein 1.4x Mark III.
Wieviel Kontur und Schärfe kann aus einer Entfernung von 80 km Luftlinie, 
bei einer maximalen Brennweite von 1.250 mm am Vollformat umgesetzt werden?

Beginnen wir mit dem 1.4x Mark I Konverter

Eine Flugaufnahme von zwei Vögeln über dem Amper Moos, ein Kolkrabe oben und eine Kornweihe unten.

Das Bild ist als Ausschnitt 1:2 noch zusätzlich hineinvergrößert worden:

  • EF 400 mm f/4.0 IS DO USM
  • 1.4 x Mark I
  • APS-C an EOS 80D
  • Bildausschnitt Faktor 2,5
  • wirksame Gesamtbrennweite > 2.000 mm am Vollformat

Auch dafür geht das Bildergebnis mehr als in Ordnung, dafür dass es in der Bewegung von schnell fliegenden Vögeln aufgenommen wurde. Kolkrabe und Kornweihe, beide mehr als ausreichend scharf abgebildet.

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Industriedenkmal im Sucher – Bericht in der SZ

Die Süddeutsche Zeitung berichtet im Vorfeld der 25. Naturfototage Fürstenfeldbruck 2023 über unseren Foto-Workshop zum Thema „Architektur & Technik“ im Rahmen dieser bedeutendsten Fotoveranstaltung in Süddeutschland.

Workshop "Architektur & Technik" im Rahmen der Naturfototage Fürstenfeldbruck
Kartenvorverkauf und Tageskasse
Freitag, 14.4.2023 09.00 - 17.00 Uhr, Wir verpflegen uns im Stadtbereich Fürstenfeldbruck
Es sind noch Restkarten erhältlich.

Der Autor des Beitrages Stefan Salger hat mich eine Stunde zum Höhepunkt des Workshops in das in unmittelbarer Nähe gelegene Wasserkraftwerk der Stadtwerke Fürstenfeldbruck begleitet, um sich selbst einen Eindruck von diesem Industriedenkmal aus der Sicht eines Fotografen machen zu können.

Zum Originalbeitrag der Süddeutschen Zeitung, veröffentlicht am 30. März 2023, 16:57 Uhr,  von Stefan Salger. Der Zeitungsartikel ist als Zitat hier nur verkürzt wiedergegeben.

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Workshop „Architektur & Technik“ sind noch wenige Plätze frei

Für den Workshop am 14. April 2023 zum Thema „Architektur und Technik“ sind noch freie Plätze verfügbar.

25. Naturfototage Fürstenfeldbruck 2023 - Glanzlichter.com

Die Foto-TeilnehmerInnen erkunden zusammen mit Paul Eschbach die Umgebung um das Veranstaltungsgelände Forum Fürstenfeld. Sie werden ihre fotografischen Künste an verschiedenen Bildmotiven anwenden und dabei auch einiges Neues an Foto-Techniken und fotografische Fähigkeiten kennen lernen.

 

Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck öffnen für uns das nahe Wasserkraftwerk „Auf der Lände“

  • Waren Sie schon einmal in einem Wasserkraftwerk?
  • Wie wird aus dem Wasser der Amper elektrischer Strom erzeugt?
  • Wie funktioniert eine Wasserturbine?
  • Wie wird ein Wasserkraftwerk rund um die Uhr betrieben?
  • Was ein Fernwärmezentrale?

Und natürlich interessieren Sie die fotografischen Bildmotive rund um diese technischen Großobjekte. Dafür habe ich Verständnis. Dies ist auch der Grund, warum ich die TeilnehmerInnen in das Kraftwerk führe.

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