„Ernstl“ Ernst Eschbach (1965 – 2025) – Erinnerungsbuch

... seinen finalen Wettkampf hat er nun vorzeitig abgebrochen
und ist nicht mehr ins Ziel gekommen!

Dafür soll auch dieses Zielfoto beim MTB-Marathon in Hegnau stehen. Wenige Zentimeter vor der Ziellinie war das Rennen des Lebens zu Ende.

 


… Und dann war da nur noch die Leere, wo doch immer ein zweites Ich da war.

Ein Platz bleibt nun leer, dort, wo jedes Wochenende ein vertrauter Zwillingsbruder da war. Wir waren in unseren Unterschieden doch so gemeinsam und vertraut, früher als Spielkameraden. Später als gegenseitige Ratgeber bei wichtigen und unwichtigen Entscheidungen im Leben. Es genügte oft nur ein Wort oder ein Blick – nicht alles musste ausgesprochen und ausdiskutiert werden. Du warst der Ältere von uns beiden, du warst der Schlauere und du warst der stärkere Zwillingsbruder. Du warst mein Vorbild, so wie ich auch deines war. Das ist so bei Zwillingen im Leben.

Du standest auf deiner Ziellinie im Leben, von der anspruchsvollen Arbeit in den erfüllten Vorruhestand. Der Siegpreis für diese Disziplin bleibt dir jetzt verwehrt. Für deinen letzten Weg habe ich alle deine Freunde, deine Sport- und Arbeitskameraden, deine Nachbarn und natürlich unsere Familie um dich versammelt.

Für die alle, ist dieses Erinnerungsbuch, mit den tausenden Bildern von und mit dir. Es bleibt die Erinnerung an ein Leben, das viel zu früh und vollkommen unerwartet von uns gegangen ist.

Lieber Ernstl, so hast du dich immer am liebsten bezeichnet, jetzt herrscht bei allen die Trauer über deinen Verlust vor. Gib auch du uns die Kraft, diese zu überwinden, und in der Erinnerung an das gemeinsam mit dir Erlebte zu bewahren. Daraus soll die Liebe zu dir und allen Menschen wachsen, die uns etwas bedeuten. Am Ende steht die Hoffnung auf das, was vor uns liegen wird. Mögen allen Menschen, die uns beiden immer wichtig waren, noch glückliche Stunden und Erlebnisse in der Zukunft beschert sein.

 

Dein kleinerer Zwillingsbruder Paul


 

Das Erinnerungsbuch ist fertig!

310 Seiten, Format 21 x 21 cm, 400 Fotos in s/w und Farbe, 1 kg schwer

Es wird ein Erinnerungsbuch für Ernst Eschbach geben, um die vielen Erinnerungen und auch seine Erlebnisse im Sport, beim Triathlon, beim Tragflügelbau, auf dem Mountainbike festzuhalten.

Dazu haben tausende Fotos auf seinem Handy ebenso beigetragen wie meine Fotos als Teamfotograf und viele ganz tolle Erinnerungsbilder von seinen Freunden aus allen Teilen in Deutschland. Ebenso finden sich darin Wettbewerbsbilder seiner MTB-Marathon-Rennen – manche Veranstalter haben das Bildmaterial selbstlos mir zur Verfügung gestellt.

Ein ganz herzliches Dankeschön für all die tollen Zusendungen und Beiträge, die alle in dem Erinnerungsbuch gelandet sind. Damit seid Ihr ein Teil der Erinnerung an den Ernstl.

Das Buch ist jetzt schon auf https://shop.deltaimage.de im Online-Shop verfügbar.

 


 

Fotografisches und textliches Erinnerungsbuch

Vor 20 Monaten habe ich meinen Foto-Freund aus Hauzenberg im Bayerischen Wald, wenige Tage vor Weihnachten beerdigt, ich kannte ihn über 38 Jahre, habe mit ihm seit dem ersten Tag im Studium in einer Lerngruppe das Studium gemeistert. Wir waren sehr intensiv fotografisch im Bayerischen Wald und Böhmerwald unterwegs. Mit dem MTB, mit Langlauf-Ski, mit Touren-Ski und zu Fuß. Dabei sind sehr viele Bilder, auch von uns als Team entstanden. So lag es nahe, diese Erlebnisse mit Bildern und ausführlichen Texten zu bewahren und in Form eines Bildbandes auch für die eigene Trauerbewältigung in der Familie, den Freunden und dem Umfeld zu machen.

Für meinen Zwillingsbruder wollte ich das auch machen. Es sollen die Erinnerungen an seine liebste Tätigkeit in der Natur, auf dem Rad, mit Gleichgesinnten und Freunden überdauern. Das ist eine der letzten Sachen, die ich als Zwilling noch tun kann.

Warum die intensive fotografische Beschäftigung mit dem Dachauer Moos?

Seit über 30 Jahren bin ich im Dachauer Moos fotografisch unterwegs und fotografiere die Schönheiten dieser Niedermoor-Landschaft vor meiner Haustüre.

 

Das Moos war eben, weit und relativ langweilig

Am Anfang meiner Fotografie, ab dem Jahr 1986, war für mich das Dachauer Moos bestimmt durch die Erinnerung an die Torfhütten in der weiten und ebenen Mooslandschaft. Eine zweite Erinnerung geht zurück an die Ausflüge sonntags nach der Kirche, bis zum Mittagessen. Die Mooslandschaft erschien mir ewig weit, brettleben, mit ebenso weiten Blicken in die Landschaft. Auf den Äckern und Feldern standen große Reh-Rudel in der Herbst- und Winterlandschaften. Ansonsten war die Mooslandschaft eben, weitläufig und wenig interessant, das änderte sich aber mit der Fotografie und dem fotografischen Blick in die Landschaft. Nach vielen Jahren Beschäftigung mit dieser Kulturlandschaft wurde die Landschaft zwischen Maisach und Freising immer spannender und schöner.

 

Viele Dienstreisen in Europa brachten mir vor allem die eigene Heimat näher

Beruflich kam ich viel in Europa herum. Das waren sehr schöne Zeiten – gerade in Osteuropa. In Tschechien, der Slowakei, dazu auch Ungarn und auch Rumänien in den Jahren nach der Öffnung zum Westen waren diese Länder voll im Umbruch, die Kulturlandschaften zeigten sich noch sehr ursprünglich. In den späten 90er-Jahren und den frühen 2000er-Jahre war die Zusammenführung in Europa zwischen dem Westen und dem früheren Osten eine der spannendsten Themen, mit denen man sich beschäftigen konnte. Ich durfte beruflich in diesen früheren Perlen des Ostens nicht nur Urlaub machen, sondern über viele Jahre dort arbeiten und so mich viel intensiver mit den KollegInnen und Partnern beschäftigen, gemeinsam arbeiten und auch gemeinsame Erfolge feiern.

So schön diese Zeit auch war, so gerne ich auch immer wieder nach Prag, Brünn, Budweis, Bratislava, Budapest … und die anderen Städte reiste, am Ende fand ich dadurch auch zur Freude an der eigenen Heimat. Dachau und Umgebung war für mich weitgehend nur am Wochenende zu sehen und zu erleben.

Das was man nicht täglich vor den Augen hat, 
erscheint spannend und interessant. 
Auch wenn es die eigene Heimat ist. 
Oder vielleicht gerade dann.

 

Die Luftbildfotografie öffnete auch die Augen für die Landschaften

Ab dem Jahr 2006 begann für mich, die Luftbildfotografie vom Flugplatz Schleißheim aus immer wichtiger zu werden. Mit meinem Piloten war ich oft über Ober- und Niederbayern in der Luft unterwegs. Mit dem Kleinflugzeug schwinden die Entfernungen zusammen. Ein Flug von Schleißheim nach Bayerisch Kanada an die Isar zwischen Krünn und Sylvensteinsee geht wie der Wind – kein Stau hindert einen.

Der Blick von Oben auf die Natur- und Kulturlandschaften herab, kann den fotografischen Blick schärfen. Beim fotografischen betrachten der schönsten Naturlandschaften in Oberbayern, sehe ich immer häufiger die Naturlandschaft in der Umgebung von Dachau im Sucher der Kamera. Auch hier ist es schön, alles ist kleiner und noch viel kleinräumiger.

 

Zu jeder Jahreszeit, zu jeder Tageszeit, wieder und immer wieder

Eine Kulturlandschaft in Südböhmen ist absolut fantastisch. Die wild-romantische Isar im Karwendel ist einzigartig und ein absolutes Highlight – als BesucherIn und als FotografIn. Für ganz herausragende Bildmotive muss dazu ebenso das Licht, die Jahreszeit, der Sonnenstand, die Witterung und vieles andere auch stimmen. Mit dem Kleinflugzeug zum Walchensee oder zur Isar zu fliegen ist ein Aufwand, der sich oft genug als ein nicht erfolgreicher Ausflug herausgestellt hatte. Die Bildergebnisse waren nicht das was ich mir vorgestellt hatte.

Um wieviel einfacher scheint es, in die Natur- oder Kulturlandschaft in der eigenen Umgebung zu gehen und fort die schönsten Bildmotive zu suchen. Meist geht der Ausflug zu Fuß, mit dem Fahrrad oder manchmal die kurze Strecke mit dem Auto. Anstelle ein oder zwei Mal im Jahr, bin ich dort zum Fotografieren zehn-, zwanzig- oder hunderte Mal. Immer eine andere Jahreszeit, mal das Licht am Morgen, mal am Abend. Die Wachstumsperioden in der Natur, den Tieren und Pflanzen kann ich folgen und diesen Kreislauf in der Natur als Bildmotive einfangen und für mich bewahren.

 

Mit dem Interesse kommt die Beschäftigung und es kommt immer mehr Wissen zusammen

Das, was am Anfang noch eher aus der Situation heraus, aus dem magischen Zufall als Bildmotiv zusammen kommt, wandelt sich. Anfangs konnte ich kaum einen Vogel bestimmen, die Schmetterlinge und Libellen sahen alle irgendwie gleich unterschiedlich aus. Die spezifische Natur im Niedermoor war mir weitgehend unbekannt und die einzelnen Moosgebiete im Landkreis Dachau kannte ich auch nicht.

Ich kannte die Landschaft um die Amper herum aus meinen Kindertagen und lernte sie damals schon zu schätzen. Der Rest des Dachauer Mooses war für mich doch eher unbekannt. Meine ersten Fotowanderungen im Dachauer Moos waren dann auch eher langweilig – das sieht ja aus wie in einem Stadtwald – eben nicht besonderes, was es zu fotografieren wert gewesen wär.

Das änderte sich erst, als ich mich intensiver mit der Mooslandschaft beschäftigte, mich in die verschiedenen Thematiken einlesen sollte. Mit jedem neuen Wissen steigt das Verständnis der Zusammenhänge in der Naturlandschaft und in der Kulturlandschaft und deren Geschichte.

 

Seit zehn Jahren fotografiere ich das Dachauer Moos sehr intensiv

Vor etwa zehn Jahren gründete ich DELTA IMAGE und startete, mit einer neuen Webseite meine fotografischen Aktivitäten zu professionalisieren und auf ein anderes Niveau zu heben. Immer mehr Themen und Aspekte hatten nun auch einen Bezug zu Dachau, dem Dachauer Land – ich erinnere mich noch an die Aktionen zur Ludwig Thoma Bahn. So kommt dann auch das Dachauer Moos mit seinen vielfältigen und abwechslungsreichen Landschaften und Habitaten immer mehr ins Zentrum der fotografischen Arbeiten und damit auch der Beiträge auf der neuen Webseite www.deltaimage.de.

Ob die Münchener Schotterebene, die Heideflächen auf dem Flugplatz Schleißheim und Umgebung, die Amper, das Niedermoor, die Kiefernwälder, die Lohwälder, … . So abwechslungsreich hatte ich früher diesen doch so bekannten Landschaftsraum noch nie gesehen. Das war einfach so, ohne größer und tiefer darüber nachzudenken. Aber gerade dieses Nachdenken über die Zusammenhänge mit dem Zusammenfügen der einzelnen Teile eines großen Wissenspuzzles war für mich faszinierend. Irgendwann schien das alles zusammenzugehören und einen tieferen Sinn zu haben.

Klar, dass die Münchener Schotterebene und das Dachauer Moos ein und dieselben Ursprünge haben und dazu auch die Kalk-Magerrasen-Gebiete genauso gehören als die Heideflächen. Es war mir möglich, all das auf meinen geführten Flugplatzwanderungen auch den Teilnehmenden zu erklären und Zusammenhänge herzustellen. Dazu müssen diese Zusammenhänge erst einmal bei mir selbst da sein.

 

Mit der Pandemie änderte sich vieles und auch bei mir einiges

Als aktiver Fotograf strebt man in Oberbayern bei schönem Wetter wie selbstverständlich nach Süden zu den großen Seen und in die Alpen. Das schien auch uns in Dachau so angeboren zu sein.

"Wann immer es geht - ab in den Süden."

Der Sehnsuchtsort Alpen und Seen war schon in den Jahren davor mit viel Mühsal, langen Autofahrten, Stau und Überfüllung bezeichnet. Das Verhältnis von Aufwand, Erwartung und dann dem Erlebnis und der Einzigartigkeit des Landschaftsraumes und dem gefühlten Erholungswert war sehr stark angeschlagen. Mit der Pandemie ging das nicht mehr und ich orientierte mich genauso um wie viele andere Menschen in meiner Umgebung.

"Muss das Sein?" "Will ich das wirklich so?"

Die Antwort lautete immer mehr – Nein! Meine Freude an der Beschäftigung in der Niedermoorlandschaft wuchs von Woche zu Woche. Einen schönen Sommertag im Moos konnte ich nun urplötzlich ohne die Mühsal der endlos scheinenden Autofahrt in den Kolonnen am Tag und Abends genießen. Zwei Stunden intensiven Fotografierens in der einen Mooslandschaft und dem Wandern von vielleicht fünf bis acht Kilometern brachte neben ganz tollen Bildeindrücken auch genügend schwere beine für einen Kaffee und a bisserl Kuchen mit sich.

 

Was ist das Erlebnis in der Naturlandschaft?

Auch darüber dachte ich während der Pandemie nach. Das Naturerlebnis ist mehr als mit vielen anderen Automobilisti dieselben Strecken mit maximaler Anstrengung hinter sich zu bringen. An solch einem Sommertag, nach einem Kaffee und einer kleinen Stärkung war noch genügend zeit, Spaß, Energie und Neugierde und noch einen oder zwei weitere Gebiete im Niedermoor anzusteuern und sei es nur um dort zu beobachten und an einem anderen Termin zu fotografieren.

 

Mit der Zeit sehe ich diese Veränderungen im eigenen Bildarchiv

Während dieser Zeit hat sich das eigene Bildarchiv zum Dachauer Moos wohl stärker zum Positiven verändert als zu allen anderen Zeitperioden. Das fiel auch mir selbst auf – der Schritt zu einem eigenen Foto-Buchprojekt über das Dachauer Moos war dann auch nicht mehr weit und eigentlich auch nur konsequent.

100 Jahre Erstflug UDET U12 „Flamingo“ in der Flugwerft Schleißheim – Ausstellungstafeln

Am 5.4. und 6.4.2025 wird in der Flugwerft Schleißheim im Deutschen Museum in Oberschleißheim 100 Jahre Erstflug des UDET U12 „Flamingo“ (1925 – 2025) gefeiert. Kein Geringerer als der Firmengründer Ernst Udet selbst, hat dieses von ihm erdachte Flugzeug als Standard-Sport-Flugzeug und Standard-Schul-Flugzeug am Flugplatz Schleißheim zum ersten Male in die Luft abheben lassen.

Die Udet-Flugzeuge wurden im München-Ramersdorf gebaut und auf der Straße nach Schleißheim gebracht und hier endmontiert und von den Werkspiloten erstmals zum Fliegen gebracht. Die Udet Flugzeugwerke nutzten damals die „Neue Werft“, genau das Gebäude in welchem die Flugwerft Schleißheim heute untergebracht ist.

 

Originalgetreuer Nachbau des „Flamingo“ seit 2004

Welch ein Glück!

Seit Dezember 2004 fliegt wieder ein originalgetreuer BWF U12 „Flamingo“ in Oberbayern. Das auch noch mit einem Originalmotor des originalen Flamingos – ein Sh 14 A4, das gibt es sonst nicht wieder – weltweit. Daher hat dieser originale Flamingo sich seinen Stellplatz in der großen Werfthalle des größten Technikmuseums der Welt verdient. Seit dem Jahr 2006 steht dieser Flamingo hier als Bestandteil der fliegenden Museums-Ausstellung.

 

Jubiläen muss man feiern – so wie sie eben fallen

Die Mannschaft des BFW/UDET U12 „Flamingo“ freut sich auf dieses Jubiläum und bereitet an dem Wochenende 5./6. April 2025 auch entsprechend etwas vor, um dem auch gerecht werden zu können.

Damit nun viele BesucherInnen in der Flugwerft Schleißheim etwas von diesem Jubiläum auch mitbekommen können, haben wir heute schon eine Stehle mit zwei thematischen Plakattafeln neben dem Flamingo aufgestellt.

Udo Roßbach (Bayerische Flugzeug Historiker e. V.) hat die Tafeln entworfen, Paul Eschbach hat die Idee dazu eingebracht und beim Aufbau mitgeholfen.

Zum Jubiläum ist ein neues Buch zum „Flamingo“ im DELTA IMAGE – Eigenverlag erschienen und wird am 5./6. April 2025 erstmalig vorgestellt. Das Buch heißt so wie das Flugzeug auch – „Flamingo“.

  • Buchautor: Paul Eschbach
  • in Zusammenarbeit Norbert Alt: Pilot des „Flamingo“ und Kenner des Schleißheimer Flamingo, vom seinem richtigen Erstflug an – bis heute, und auch dem Wasserkuppen-Flamingo
  • DELTA IMAGE – Eigenverlag
  • FOTO-BILDBAND
  • gebundene Ausgabe – Hardcover
  • Format DIN A4 quer – 297 x 210 mm Seitenformat
  • 128 Inhaltsseiten
  • 4/4c Farbdruck(
  • ISBN: 978-3-911461-07-8
  • Neuerscheinung März 2025

Zum neuen Buch in shop.deltaimage.de.

 

Fest- und Fotoausstellung zum Dachauer Moos im Dachauer Wasserturm über 4 Wochen Ausstellungsdauer

Wir präsentieren Ihnen die neue Fest- und Fotoausstellung im Dachauer Wasserturm von DELTA IMAGE (Paul Eschbach) in enger Zusammenarbeit mit der Kreisgruppe Dachau des BUND Naturschutz in Bayern e. V. Der Anlass dieser Ausstellung über 5 Wochenenden ist das 50-jährige Bestehen der Kreisgruppe von 1975 bis 2025. Solch ein Jubiläum ist ein guter Anlass für einen Blick zurück auf diese 50 Jahre. Ebenso blicken wir auf das inzwischen erreichte im Sinne des Natur- und Moosschutzes.

Kommen Sie mit mir mit, ich stelle Ihnen die Ausstellung in den Details vor.

 

Wer stellt im Dachauer Wasserturm aus?

BUND Naturschutz in Bayern e. V. - Kreisgruppe Dachau

  • Kreisgruppe Dachau im Landkreis Dachau
  • 12 Ortsgruppen im Landkreis Dachau
  • gegründet 1975 mit 150 Mitgliedern
  • Inzwischen über 5.000 Mitglieder in der Kreisgruppe
  • Vertreten durch den 1. Kreisvorstand Dr. Roderich Zauscher
  • Inzwischen 100 Hektar Natur- und Mooslandschaft im Besitz, in Pacht, oder in Pflege.
  • Die Kreisgruppe wird sich zusammen mit den Ortsgruppen präsentieren
  • https://dachau.bund-naturschutz.de

DELTA IMAGE - Paul Eschbach

  • Paul Eschbach
  • Fotograf aus Dachau
  • 30 Jahre Fotografie im Dachauer Moos
  • Fotoausstellung auf zwei Stockwerken des Dachauer Wasserturms
  • Projektmanagement der Ausstellung
  • Grafik und Design der Drucksachen
  • DELTA IMAGE - Eigenverlag
  • 4 großformatige FOTO-Bücher zum Dachauer Moos
  • pe@deltaadvice.eu
  • https://deltaimage.de
  • https://shop.deltaimage.de

 

 

DELTA IMAGE und BUND Naturschutz – Kreisgruppe Dachau präsentiert Ihnen die Fest- und Fotoausstellung aus Anlass:

50 Jahre Kreisgruppe Dachau im Dachauer Land und im Dachauer Moos

mit einer Ausstellung und Präsentation auf 4 Ebenen des Dachauer Wasserturms über 4 Wochen Dauer.

Freitag 21.3. – Montag 21.4.2025

Vernissage 21.3.2025 18:00 – 21:00 Uhr

 

 


Teil A: 50 Jahre Kreisgruppe Dachau: 2. Stock

Teil B: FOTO-Ausstellung: Fotografische Entdeckungsreise im Palsweiser Moos und Fußbergmoos: 1. & 3. Stock



Teil C: FOTO-Bildbände zum Dachauer Moos

Teil D: Fach-, Themen- und Multivisionsvorträge auf der Veranstaltungsbühne im Wasserturm: 4. Stock


Wir freuen uns zusammen mit der Kreisgruppe Dachau auf möglichst viele BesucherInnen im Dachauer Wasserturm

Foto-Ausstellung in Maisach zum Maisacher Moos im Mai 2025

Die Gemeinde Maisach zeigt im Gemeindezentrum an der Riedlstraße eine Fotoausstellung vom Dachauer Fotografen Paul Eschbach zum Maisacher Moos.

„Wo ist das Maisacher Moos heute noch zu sehen?“

 

Neun Tage lang werden die fotografischen Schönheiten dieser Niedermoor-Landschaft in großformatigen Bildmotiven und Informationstafeln ausgestellt. Das zweitgrößte Niedermoor in Bayern wird aus der fotografischen Sicht mit Fotos und Bildmotiven aus dreißig Jahren Natur- und Landschaftsfotografie von Paul Eschbach gezeigt.

 

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Buch-Neuvorstellung – Dachauer Moos: Schwarzhölzl, Krenmoos & Regatta-Anlage von Paul Eschbach

Buch-Neuvorstellung: FOTO-BILDBAND zum Schwarzhölzl und Krenmoos

DELTA IMAGE – Eigenverlag stellt einen neuen FOTO-BILDBAND zum Dachauer Moos vor. Der Foto-Bildband zum Schwarzhölzl und Krenmoos vom Dachauer Fotografen Paul Eschbach sucht im zweiten Band der FOTO-BILDBAND-Reihe wieder nach den Schönheiten in der Natur- und Kulturlandschaft. Das größte Naturschutzgebiet (NSG) im Landkreis Dachau ist das Schwarzhölzl mit einer besonderen Geschichte.

 

 

Was ist heute aus der Mooslandschaft geworden und was ist noch zu erleben? 
Paul Eschbach, Fotograf und Buchautor aus Dachau

 

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Altbairisches Adventsingen in der Klosterkirche Indersdorf

In der barocken Klosterkirche des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstiftes Indersdorf im Dachauer Land findet jedes Jahr zum Advent im Kloster mehrere vorweihnachtliche Aufführungen in der imposanten Atmosphäre und Akustik statt.

Die Stim Dreig‘sang wird mit Harfe, Geigen und Bläser begleitet und füllt den großen Kirchenraum hervorragend aus.

Bei der ersten Aufführung war der Kirchenraum ausverkauft und die vielen ZuhörerInnen ließen sich diese Atmosphäre nicht entgehen.

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Süddeutsche Zeitung: Momentaufnahmen der verletzlichen Natur

Beitrag von Renate Zauscher der Süddeutschen Zeitung vom 20.9.2024 zur Pressevorstellung des neuen Buchs über die zweitgrößte Niedermoor-Landschaft in Bayern Maisacher Moos im Landkreis Dachau (Palsweiser Moos) und im Landkreis Fürstenfeldbruck (Fußbergmoos) von Paul Eschbach.

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Dachauer Nachrichten: Das Dachauer Moos in Wort und Bild

Am 12. September 2024 kam die Journalistin Simone Wester zur Pressevorstellung des neuen Buches über das Maisacher Moos vom Dachauer Fotografen Paul Eschbach und hat ihre Eindrücke in diesem Zeitungsbeitrag zusammengefasst. Zusammen mit dem BUND Naturschutz in Bayern e.V. – Kreisgruppe Dachau und dem Kreisvorsitzenden Dr. Roderich Zauscher haben wir das neue Werk über 288 Seiten der Öffentlichkeit vorgestellt. Zwei große Kämpfer werden wir in der Bildunterschrift genannt – eben jeder auf seiner Art und Weise.

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Hubi (Erinnerungsbuch Hubert Bauer-Falkner) ist da!

Das neue Erinnerungsbuch zum Hubi (Hubert Bauer-Falkner) ist gerade von der Druckerei gekommen.

Ein neues, gedrucktes Buch in den Händen zu halten, ist immer spannend und aufregend.

Ist das Buch auch so geworden wie bestellt?
Hab ich auch in der Druckvorstufe alles richtig gemacht?
Wird das Buch meinen Ansprüchen gerecht?

Es ist, so wie geplant, so wie gewünscht, und wird dem Anlass als Erinnerungsbuch mehr als gerecht. Ein mächtig dickes Buch ist daraus geworden, 312 Seiten.  

 

Allen LeserInnen, auf diesem Wege:

Behalten wir die Erinnerung an Hubi aus den schönsten Tagen in Ehren.