Themenvortrag Veranstaltungsbühne: Robert Rossa zur Entwicklung des Niedermoores im Dachauer Moos

Auf der Veranstaltungsbühne im Dachauer Wasserturm wünschte ich mir lebendige Vorträge über Themen der Natur, die eine Beziehung zum Dachauer Moos haben. Nicht nur statische Bilder, Infotafeln und Roll-Ups sollen die Fest- und Foto-Ausstellung ausmachen, sondern im besonderen lebendige Bilder und die Diskussionen zwischen den BesucherInnen über natur-relevante Themen. Dazu holen wir uns einige ganz hervorragende ReferentInnen und Fotografen auf die Veranstaltungsbühne, um uns ihre Sicht auf die Schönheiten der Natur, für uns aufzubereiten.

Heute ist Robert Rossa aus Eschenried zu uns gekommen, als Geschäftsführer des „Verein Dachauer Moos e. V.“ organisiert und koordiniert Herr Rossa die Arbeiten der Kommunen und Landkreise am und im Dachauer Moos in einer Verbindung zwischen der Naturlandschaft und der Kulturlandschaft dieser einstigen Niedermoor-Landschaft. Heute hat sich Herr Rossa das Thema der geschichtichen Entwicklung der Naturlandschaft zu einer Kulturlandschaft über die letzten 250 Jahre als Thema vorgenommen.

Ich kenne Robert Rossa bereits seit vielen Jahren aus gemeinsamen Arbeiten im Dachauer Moos. Das Thema:

„Es war einmal ein Niedermoor…“

trifft sich auch ganz hervorragend mit den Inhalten in meinen eigenen vier Büchern zum Dachauer Moos. Deswegen, und vielleicht auch trotzdem, bin selbst schon ganz gespannt und auch neugierig gewesen, dies in zusammenhängender Form aus dem berufenen Munde von Robert Rossa zu hören.

 

Robert Rossa: „Es war einmal eine Niedermoor-Landschaft … !“

Im Rahmen der Fest- und Foto-Ausstellung im Dachauer Wasserturm zum Thema:

„50 Jahre Natur- und Moosschutz im Dachauer Moos“

informiert die Kreisgruppe Dachau im BN über viele Aspekte der Arbeiten im Landkreis Dachau. Zum 50-jährigen Bestehen der Kreisgruppe stellt der BN mit der Kreisgruppe Dachau in das Schaufenster der Öffentlichkeit und informiert im historischen Dachauer Wasserturm auf vier Stockwerken die BesucherInnen und die Öffentlichkeit.

 

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Buch-Neuvorstellung: Geschichtswerkstatt „Naturwandel – Eine Geschichte im Dachauer Land“ – Begleitpublikation zur Ausstellung

Die Geschichtswerkstatt im Landkreis Dachau veröffentlicht eine neue Ausstellung und eine begleitende Ausstellungspublikation, produziert im DELTA IMAGE – Eigenverlag über den Wandel der Natur im Landkreis Dachau.

 

 

NaturWandel – Eine Geschichte im Dachauer Land

Die Ausstellung NaturWandel beschreibt anhand der Beiträge von sechzehn Autoren aus dem Landkreis Dachau, die Veränderungen in der Natur- und Kulturlandschaft im Dachauer Land unter den manigfachen Blickwinkeln der Autoren.

  • Leben im Moos im Wandel der Zeit – Ein Inhauser Moosler erzählt
  • Lauterbach – 
ein Dorf verändert sich. Landwirtschaft und Landschaft
  • Naturwandel in Röhrmoos
  • Naturwandel in Vierkirchen – Raumordnung, Infrastruktur und Umweltschutz
  • Von Otter, Frosch und Storch – 
Wie sich der Lebensraum Wasser verändert
  • Naturwandel in Kleinberghofen – Land- und Forstwirtschaft und Siedlungsstruktur
  • Vom Dorf zur Metropolregion München. 
Der Wandel von Landschaft, Gärten, Landwirtschaft und Wald in Sulzemoos
  • Weichs – Wandel in Natur und Siedlungsstruktur
  • Gewässer um Karlsfeld – Von den „Oden Gründen“ zur Kulturlandschaft
  • Die Glonn – Veränderung, Geschichte, Bedeutung für die Natur
  • Wandel der Naturdarstellung der Dachauer Künstler
  • Ampermoching – Die Amper und der Wald. 
Naturwandel aus der Sicht eines Jägers und eines Fischers
  • Vom Hopfen zum Apfel – Wandel des Anbaus in Eisenhofen
  • Flurbereinigung in Eisenhofen und Hof
  • Der „Kräutergarten“ – Natur-Ideologie unter der Herrschaft der Nationalsozialisten
  • Ausblick: Welche Maßnahmen zum Naturschutz geschehen

Herausgeberin dieser begleitenden Ausstellungspublikation ist Frau Dr. Annegret Braun.

 

 

Zur Projektbeschreibung bei Geschichtswerkstatt.

 

Natur- und Kulturlandschaft im Dachauer Land – Landkreis Dachau

Die begleitende Ausstellungspublikation beschreibt die Veränderungen anhand von Themenbeiträgen in:

  • Inhausen,
  • Haimhausen,
  • Mariabrunn,
  • Lauterbach,
  • Röhrmoos,
  • Vierkirchen,
  • Kleinberghofen,
  • Sulzemoos,
  • Weichs,
  • Karlsfeld,
  • Petershausen,
  • Dachau,
  • Eisenhofen

im Landkreis Dachau.

 

Die Begleitpublikation wird von DELTA IMAGE verlegt

Die begleitende Ausstellungspublikation wird von BUND Naturschutz in Bayern e.V. – Kreisgruppe Dachau finanziell und organisatorisch unterstützt. Für die Kreisgruppe Dachau übernimmt DELTA IMAGE den Eigenverlag für diese Ausstellungspublikation, das beutet:

  • DELTA IMAGE setzt die vom Buch-Team erarbeiteten und von Frau Dr. Annegret Braun lektorierten Beiträge aller Buchautoren in die Form und Grafik des Buches um.
  • DELTA IMAGE kümmert sich um das Projektmanagement dieses Buchprojektes und organisieren das Umfeld zum Buch.
  • Die Buchinhalte bringen wir in den Druck, bis zur gelieferten Ausstellungsdokumentation.
  • DELTA IMAGE kümmert sich um den Eigenverlag der Ausstellungsdokumentation.
  • DELTA IMAGE bietet den Kauf des Buches auch auf der Online-Shop Seite https://shop.deltaimage.de an

 

Geschichtswerkstatt Dachau

Die Geschichtswerkstatt forscht über historische Entwicklungen, Ereignisse und Biographien im Landkreis Dachau in Zusammenarbeit mit Museen, Vereinen, Archiven, Schulen und der KZ-Gedenkstätte Dachau. In Ausstellungen und Aufsätzen werden die Ergebnisse präsentiert.

Ziel der Geschichtswerkstatt ist es, die Regionalgeschichte zu erforschen. Die Mikro-Perspektive und die Befragung von Zeitzeugen leisten einen wichtigen Beitrag zur Geschichtswissenschaft. Auch die Verbundenheit mit der Region soll damit gefördert werden.

In der Geschichtswerkstatt engagieren sich Menschen aus dem Landkreis Dachau, um die lokale Zeitgeschichte zu erforschen: Alteingesessene und Zugezogene, Wissenschaftler, ausgebildete Heimatforscher, historisch interessierte Laien und viele andere.

Die begleitenden Ausstellungsdokumentation

Verkaufspreis (Buchpreisbindung) 9,50  Brutto inkl. MWSt

  • Softcover
  • 96 Seiten
  • Format DIN A4 Hochformat (297 x 210 mm)
  • 4/4c Farbdruck
  • ISBN 978391146103-0
  • DELTA IMAGE – Eigenverlag

Bezugsquellen der begleitenden Ausstellungsbroschüre

Mit einem fotografischen Experiment unterwegs – BAYERWALDTEAM

Einige Tage eine Fotoreise zu unternehmen, ist auch sehr oft eine sehr gute Möglichkeit, ein besonderes fotografisches Experiment zu versuchen und die Ergebnisse dann auch zu bewerten. Nur so entwickelt sich die FotografIn auch weiter, aus Erfahrung und eigener Anschauung. Das generelle fotografische Thema dieser Fotoreise in den Bayerischen Wald und den angrenzenden Böhmerwald, ist dazu geradezu ideal.

  • mächtige und hohe Bäume
  • Felsen und Gipfelformationen
  • tiefe Täler und Einschnitte in der Klamm
  • Wasserfall über Steine
  • Kirche, Schloss, Kloster

Jede Verzeichnung durch stürzende Linien ist prägnant im Bild sichtbar und kann anders nur in der Bildbearbeitung mit entsprechendem Qualitätsverlust kompensiert werden.

Generell gilt, Architektur und Bauwerke aller Art sind hoch und wollen möglichst unverzerrt abgebildet werden. Gerade die stürzenden Linien, die eine Folge der geometrischen Abbildung der Objektive sind, stört die BetrachterInnen in der räumlichen Wahrnehmung des Bildmotivs eines Fotos. Alle Objektive haben diese Eigenschaft, lediglich Tilt-Shift Objektive haben die Möglichkeit dies zu unterdrücken und den sichtbaren Effekt somit zu reduzieren.

Bei diesem Samson Brunnen in Budweis, stehen sowohl der Brunnen, als auch der Schwarze Turm im Hintergrund absolut senkrecht und unverzerrt im Bild. Das ist das fotografische Ziel in der Abbildung. Dieses Bild sieht so normal, dass das Fehlen der stürzenden Linien schon wieder ungewöhnlich erscheint und die BetrachterInnen auch unterbewusst länger an dem Bild bindet als es zu erwarten wäre.

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Den Sommertag am Moldau-Stausee fotografisch ausklingen lassen – BAYERWALDTEAM

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Seit Februar 2023 waren wir nicht mehr im Bayerischen Wald fotografisch unterwegs. Viel ist inzwischen passiert und gerade deshalb sollten wieder einmal ein paar Tage Fotografieren im Bayerischen Wald und im Böhmerwald möglich sein.

Den Sommer genießen, mit Sonne, Strand und Freizeitaktivitäten am Wasser.

Die fotografischen Streifzüge führen uns an die größte Wasserfläche in Südböhmen – den Moldau-Stausee. Über die vielen Jahre ist hier aus dem technischen Bauwerk eine der größten Freizeitregionen in Böhmen entstanden, mit mehreren Marinas, Boot- und Jachtbetrieb und auch einer weißen Linien für Rundfahrten auf diesem künstlichen See.

Begleiten Sie das BAYERWALDTEAM bei dem herrlichen Abend am Ufer des Moldau-Stausees in Südböhmen.

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In Südböhmen und im Böhmerwald fotografisch wieder unterwegs – BAYERWALDTEAM

Seit Februar 2023 waren wir nicht mehr im Bayerischen Wald fotografisch unterwegs. Viel ist inzwischen passiert und gerade deshalb sollten wieder einmal ein paar Tage Fotografieren im Bayerischen Wald und im Böhmerwald möglich sein.

Ob der hohen Tagestemperaturen standen die langen und anstrengenden Wanderungen im Bayerischen Wald nicht hoch im Kurs. Als wunderbare Alternative und eine Bereicherung überdies hinaus, sind fotografische Reisen in den naheliegenden Böhmerwald und nach Südböhmen. Es ist eh schon lange her, dass wir dort gemeinsam fotografisch unterwegs waren.

Wir werden in dieser Foto-Reise in der Böhmerwald und nach Südböhmen:

  • Die Kulturlandschaft in Südböhmen an der Moldau …
  • Zum wohl schönsten Schloss in Südböhmen
  • Die berühmtesten Schlösser, Klöster und Burgen in Südböhmen
  • Am Moldaustausee den Sommer
  • Zum wohl schönsten Bauerndorf in Südböhmen
  • Südböhmen in Budweis und Umgebung, und die malerischen Dörfer und Weizenfelder …
  • Auf eine Ritterburg hoch über der Moldau gelegen und inzwischen nur noch eine Ruine …
  • Die Natur mit verschiedensten Tierarten

… fotografieren und erleben. Die Natur- und Kulturlandschaft im Bayerischen Wald und im Böhmerwald werden wir dabei ausgiebig genießen und erleben.

Zu den wichtigsten Höhepunkten dieser Fotoreise in der engeren Heimat kommen auch jeweils bebilderte Reportage-Beiträge auf dieser Seite.

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Übernachten in einem herr(schaft)lichen Schloss in Südböhmen – BAYERWALDTEAM

Seit Februar 2023 waren wir nicht mehr im Bayerischen Wald fotografisch unterwegs. Viel ist inzwischen passiert und gerade deshalb sollten wieder einmal ein paar Tage Fotografieren im Bayerischen Wald und im Böhmerwald möglich sein.

Man gönnt sich ja sonst nichts.

Als Ausgangspunkt für die fotografischen Streifzüge in Südböhmen, suchen wir uns eine ganz herrliche Übernachtung in einem schön gelegenen Schloss in Südböhmen. Da passt einfach alles, wie gut dass ich das Hotel bereits aus meinen beruflichen Projekten in Südböhmen kenne – und der Übernachtungspreis inkl. Frühstück und Parken ist ganz wunderbar.

Da passt auch der Van seht gut zum Ambiente dieser Schlossanlage. Mal sehen, wie es innen aussieht.

 

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Am Dreisesselberg mehrere Tage fotografisch unterwegs – BAYERWALDTEAM

Seit Februar 2023 waren wir nicht mehr im Bayerischen Wald fotografisch unterwegs. Viel ist inzwischen passiert und gerade deshalb sollten wieder einmal ein paar Tage Fotografieren im Bayerischen Wald und im Böhmerwald möglich sein.

Mitte Juli zeigt das Thermometer konstant die heißesten Tage des Jahres an (bis 39°C), schlecht für die Natur und den Wald und nicht ideal für lange Wanderungen mit schwerem Fotogepäck. Daher sind für diese Tage ein ganz anderes Programm geplant. Es wird uns jeden Tag zu neuen fotografischen Höhepunkten führen und das Erlebnis im Bayerischen Wald immer wieder weiter intensivieren.

Wir werden in dieser Foto-Reise in der Heimat des BAYERWALDTEAMS:

  • Auf den Gipfeln des Bayerischen Waldes
  • In den unendlichen Urwäldern an den Hängen des Nationalparkes
  • Die Sonnenuntergänge über dem Waldmeer an der Grenze zwischen Bayern und Böhmen
  • Die Kulturlandschaft in Südböhmen an der Moldau …
  • Die berühmtesten Schlösser, Klöster und Burgen in Südböhmen
  • Am Moldaustausee den Sommer …
  • Südböhmen in Budweis und Umgebung, und die malerischen Dörfer und Weizenfelder
  • Die Natur mit verschiedensten Tierarten

… fotografieren und erleben. Die Natur- und Kulturlandschaft im Bayerischen Wald und im Böhmerwald werden wir dabei ausgiebig genießen und erleben.

Zu den wichtigsten Höhepunkten dieser Fotoreise in der engeren Heimat kommen auch jeweils bebilderte Reportage-Beiträge auf dieser Seite.

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Mit einen fotografischen Experiment unterwegs – BAYERWALDTEAM

Einige Tage eine Fotoreise zu unternehmen ist auch sehr oft eine nicht minder gute Möglichkeit, ein besonderes fotografisches Experiment zu versuchen und die Ergebnisse dann auch zu bewerten. Nur so entwickelt sich die FotografIn auch weiter, aus Erfahrung und eigener Anschauung. Das generelle fotografische Thema dieser Fotoreise in den Bayerischen Wald und den angrenzenden Böhmerwald ist dazu geradezu ideal.

  • mächtige und hohe Bäume
  • Felsen und Gipfelformationen
  • tiefe Täler und Einschnitte in der Klamm
  • Wasserfall über Steine
  • Kirche, Schloss, Kloster

Jede Verzeichnung durch stürzende Linien ist prägnant im Bild sichtbar und kann anders nur in der Bildbearbeitung mit entsprechendem Qualitätsverlust kompensiert werden.

Generell gilt, Architektur und Bauwerke aller Art sind hoch und wollen möglichst unverzerrt abgebildet werden. Gerade die stürzenden Linien, die eine Folge der geometrischen Abbildung der Objektive sind, stört die BetrachterInnen in der räumlichen Wahrnehmung des Bildmotivs eines Fotos. Alle Objektive haben diese Eigenschaft, lediglich Tilt-Shift Objektive haben die Möglichkeit dies zu unterdrücken und den sichtbaren Effekt somit zu reduzieren.

Bei diesem Samson Brunnen in Budweis, stehen sowohl der Brunnen, als auch der schwarze Turm im Hintergrund absolut senkrecht und unverzerrt im Bild. Das ist das fotografische Ziel in der Abbildung. Dieses Bild sieht so normal, dass das Fehlen der stürzenden Linien schon wieder ungewöhnlich erscheint und die BetrachterInnen auch unterbewusst länger an dem Bild bindet als es zu erwarten wäre.

 

Das fotografische Experiment im Bayerischen Wald und im Böhmerwald

Brennweite 24 mm
Ist es möglich, bei solcher Foto-Wanderung sich weitgehend auf nur noch eine Brennweite von 24 mm zu reduzieren und so einen konsistenten Bildeindruck zu erreichen ?
Tilt-Shift Perspektivkorrektur
Wie wirkt sich eine konsistente Anwendung der Perspektivkorrektur bei der Aufnahme auf den konsistenten Bildeindruck über eine ganze Foto-Serie aus ?

Bei diesem Bild des Kirchengebäudes im Zisterzienserkloster Hohenfurth an der Moldau, stehen alle Wände und Gebäudekanten absolut senkrecht und unverzerrt im Bild. Das ist das fotografische Ziel in der Abbildung.

 

Bei diesen drei Beispielaufnahmen ist einfach zu erkennen, dass die vertikalen Strukturen alle rechtwinklig abgebildet sind, obwohl die Kameraposition wie üblich in Bodennähe erfolgte. In der Perspektivkorrektur mit einem TS-E (Tilt-Shift-Objektiv) bleibt der Sensor wieder senkrecht und parallel zur Gegenstandebene ausgerichtet. Die „stürzenden Linien“ können so nicht auftreten.

Anstelle dem Kippen der Kamera, wird das Objektiv so verschoben, dass der entsprechende Bildausschnitt aufgenommen werden kann. Ein Canon TS-E 24mm Objektiv zeichnet optisch einen wesentlich größeren Bildkreis im Objektiv aus, so dass diese Bildausschnitte möglich sind.

 

Was ist ein SHIFT Objektiv – hier eine Abbildung der verwendeten Kombination.

Das SHIFT Objektiv kann die Objektiveinheit gegenüber dem Sensor und der Sensorebene sowohl seitlich verschwenken (TILT) und in der Achse verschieben (SHIFT). Das können nur solche Spezialobjektive.

 

Die Ergebnisse dieser beiden fotografischen Experimente sehen Sie in den Bildergebnissen dieser Foto-Reise. Neben dem 24mm TS-E verwendete ich bei dieser Foto-Tour lediglich ganz selten:

  • lichtstarkes Standardobjektiv 50 mm f/1.4
  • Makroobjektiv 100 mm f/2.8
  • Tele-Objektiv 100-400 mm f/4.5 -5.6 IS

In einem weiteren Beitrag schreibe ich über meine Bewertung dieses fotografischen Experiments während dieser Foto-Tour im Bayerischen Wald und im Böhmerwald. Hier geht’s zum Beitrag.

Was zeigt das Titelbild „Foto und Video mit der fliegenden Kamera“

Das Titelbild des neuen Fachbuches „Foto und Video mit der fliegenden Kamera“ zeigt am Titelbild ein Natur- und Kulturlandschaft ganz in meiner Heimat bei Ismaning im Norden von München. Mit diesem Titelbild, das vom Verlag aus einer Vielzahl an Motiven gewählt wurde, verbinde ich

  • meine Leidenschaft der Luftbildfotografie, sowohl manntragend als auch mit dem Multicopter
  • meine erste berufliche Tätigkeit beim früher größten Energieversorger in Bayern – der BAYERNWERK AG.
Meine erste Tätigkeit in der BAYERNWERK AG führte mich direkt zu einem Arbeitskollegen, der als Kaufmann und Fischer für das Teichgut Birkenhof organisatorisch zuständig war. Ich freue mich sehr, dass der mitp-Verlag genau dieses Luftbild als Cover für das neue Fachbuch gewählt hat. Das Teichgut Birkenhof ist inzwischen still gelegt und die Energiewirtschaft ist über die E.ON Wasserkraft nun zur UNIPER übergegangen. Das Reservat für die Wasservögel ist geblieben.

ZYM

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