Die Natur- und LandschaftsfotografInnen in allen Ländern und Regionen haben im Spätherbst einen vorrangigen Fluchtpunkt – hinaus aus dem Alltag, dem Trubel und der Mühsal des täglichen Lebens:
Die Verwandlung der Natur-Landschaften im Oktober und November (auf der nördlichen Erdhalbkugel) in den Farbenrausch des Goldenen Herbstes.

Eine Szenerie, fast wie in Otto Erhardts Fabelgeschichte „Das sterbende Moor“. Eine kleine Holzbrücke führt als Jägersteig im Fußbergmoos durch die sumpfige Niedermoor-Landschaft.
Da fallen einem vor allem die bekanntesten Zielpunkte ein:
- „Indian Summer“ in den USA mit
- Alaska
- Kanada
- Neuenglandstaaten (Maine, New Hampshire, Vermont, Massachusetts, Rhode Island und Connecticut)
- „Goldener Herbst“ mit
- Alpenraum, Oberbayern, Tirol, Südtirol
- Mittelgebirge (Bayerischer Wald, Böhmerwald, Schwäbische Wald, Pfälzer Wald, Fichtelgebirge)
Dort treffen sich tausende BesucherInnen unterschiedlicher Interessen und so bleibt es nicht aus, dass dort die NaturbeobachterInnen sich gegenseitig am Parkplatz ausbremsen und zuparken. Überfüllung an den Zufahrtsstraßen, am Parkplatz und an den eigentlichen Attraktionen.


