3-mal Junkelmann fürs Armeemuseum sind da!

Lange haben wir gewartet, auf die Auslieferung der drei neuen Bücher von Dr. Marcus Junkelmann zum Dreissigjährigen Krieg. Auch die ersten BestellerInnen, waren schon etwas ungeduldig, aber es hat sich gelohnt.  

Formen des Krieges im Bayerischen Armeemuseum in Ingolstadt

Das Bayerische Armeemuseum widmet die neue Ausstellung den „Formen des Krieges“ in der bislang längsten Kriegsperiode in Europa – dem Dreissigjährigen Krieg (1618 bis 1648). In dieser Zeitepoche bildeten sich die verschiedene Waffengattungen mit jeweils ganz spezifischen Funktionen und Aufgaben heraus. Jedem dieser spezialisierten Waffengattungen, hat das Bayerische Armeemuseum, ergänzend zur Ausstellung im Museum, einen eigenen Band der Buchreihe gewidmet.  

Die Formen des Krieges

    • Die Pikeniere – die Fußsoldaten.
    • Die Musketiere – die Spezialisten mit den weitreichenden Feuerwaffen.
    • Die Kürassiere – die schweren Reiter mit Schwert und Pistolen bewaffnet zu Pferde und zu Fuß.
 

Die neuen Bücher sind nun da und lieferbar

Lieferbar sind die Bücher in SHOP.deltaimage.de, wenn ich die ersten Druckexemplare in den Händen halte – und im Studio mir ein fotografisches Bild davon machen kann.

Band 1

Band 2

Band 3

 

Pikeniere und Musketiere mit Fotos von Paul Eschbach

Der Band 1 und Band 2 zieren Bilder von Paul Eschbach aus eine Fotoprojekt im Alten Schloss Schleißheim. Das Schloss ist in der Kunstepoche der Renaissance erbaut und der Dreissigjährige Krieg ist das Ende dieser Kunstepoche. Mit dem Ende des Dreissigjährigen Krieges, erfährt die Kunstepoche des Barock seine Bedeutung und auch seine Blüte in der Kunst und vor allem auch in der Architektur. Die Bilderstrecke zieht sich dann durch den ganzen Band durch und erläutert jeweils die Ausrüstung und die Handhabung der spezifischen Waffen im Kriegsdienst.

Auf nach Weißenburg (Bay.) in die Zeit der Römer in Bayern

Gestern noch Mittelalter in Aichach, heute geht’s zu den Römern im Altertum in Bayern nach Weißenburg. Ein Videodreh mit Dr. Marcus Junkelmann steht auf dem Programm. Ich bin schon ganz gespannt wie der Tag so abläuft und wie die Ergebnisse sein werden.

Von Dachau nach Weißenburg in Bayern – da fahre ich doch sehr gerne (fast) direkt mit der Bahn und schreibe während der Reise diese letzten Beiträge. Das ist umweltschonend, das ist nachhaltig und das ist autonomes Fahren. Zumindest aus meiner Sicht.

Der Regionalexpress fährt direkt nach Treuchtlingen und dann in den Heckenflitzer und schon bin ich in Weißenburg und Mittens bei den Römern und dem Videodreh mit dem bekanntesten Experten zu den Römern und den Gladiatoren in Bayern.

Die Videoaufnahmen finden im rekonstruierten Römer-Castell in Weißenburg in Bayern, direkt am Römertor, statt. Wir sind direkt am Obergermanisch-Raetischen Limes. Auf dieser Seite war das Land der Germanen – der Barbaren. Auf der anderen Seites dieses rekonstruierten Tores war der Machtbereich der Römer.