Regen im Wald – „Großtiere“ im Bayerischen Wald als Fotomotiv

Auch in der schönsten Fotoreise in den Bayerischen Wald, kann es einmal (Gott sei Dank) regnen und die Landschaftsfotografie ist deutlich eingeschränkt. So auch bei unserem Ausflug auf den Lusen, an einem Nachmittag beginnt es zu Regnen – wir entscheiden uns trotzdem (oder genau deswegen) das Schutzhaus am Gipfel zu verlassen und das weiche und ungemein kräftige Licht für Makroaufnahmen in der umliegenden Natur zu nutzen.

Makro – Fotografie im Nationalpark Bayerischer Wald

Als Landschaftsfotograf seit 30 Jahren, seit der Analogen Fotografie, haben wir als Selbstverständlichkeit eigentlich immer ein Makro Objektiv für Nahaufnahmen mit im Fotorucksack dabei. Schöne Makro Motive können eigentlich immer wieder und jederzeit auf dem Weg liegen.

Als Fotomotiv läuft uns kurz vor einem Regenschauer eine ganze Armee an roten Waldameisen über einen grünen Fichtenbaum – eigentlich nur bedingt spannend.

Vom Wanderweg aus fällt dieses Makromotiv wohl dem Wanderer kaum auf. Dem für Makrofotografie sensibilisierten Fotografen lohnt sich ein vertiefter Blick auf die kleinen Strukturen in der Natur.

Die rote Waldameise ist nur wenige Millimeter groß. Mit einem Makroobjektiv mit Abbildungsmaßstab 1:1 gelingt eine Aufnahme in der natürlichen Größe der Natur auf dem Fotosensor. Ein Millimeter in der Natur wird als 1 Millimeter auf dem digitalen Sensor abgebildet.

So sieht das Motiv in der maximalen Vergrößerung in der Natur aus – noch nicht überwältigend, das eigentliche Motiv wird noch immer viel zu klein wieder gegeben.

Der Sensor mit 50 Mega-Pixel hat noch große Abbildungsreserven

Für die Darstellung in üblichen Verwendungen sind diese Auflösungen von 50 Mega-Pixel gar nicht erforderlich und können noch viel größer dargestellt werden.

Wow!

Die rote Waldameise ist jetzt der Star auf diesen Makroaufnahme. Am Abdomen erkennt man noch jedes einzelne Haar auf dem schwarzen Körper. Das sind Auflösungsreserven modernen Digitalkameras.

So genügen für herrliche Naturaufnahmen auch bei vielen Fotografen verfügbare Gerätschaften. Ein Fotografieren von Makromotiven die sich schnell bewegen schafft viel Unflexibilität und auch Fokus-Stacking ist dann nicht möglich.

Ein herrlichen Fotomotiv mit überschaubarer Technik.
Makro Objektiv mit Maßstab 1:1 und ein hochauflösender Sensor.

DELTA IMAGE: Beitrag im Original auf https://bayerwaldteam.eu/2022/07/14/regen-in-wald-grosstiere-im-bayerischen-wald-als-fotomotiv/, mit freundlicher Genehmigung von BAYERWALDTEAM automatisch importiert.

Großer Falkenstein im Bayerischen Wald – rau, nass und abweisend

Die Fotografie im Bayerischen Wald ist oft lieblich. Es ist so schön und so einfach zu Fotografieren, mit einem Überfluss an den schönsten Motiven im Tag und auf den Gipfeln des Grenzkamms. Das ist aber nicht alles, das sind nicht alle Seiten des Bayerischen Waldes. Wir wollen uns als BAYERWALDTEAM diesen anderen Seiten fotografisch annähern und nehmen uns 5 Tage auf dem Grenzkamm des Bayerischen Waldes Zeit, auf den Schutzhütten die Landschaft und den Frühsommer im Hochwald erleben zu dürfen und die Erlebnisse in schönen aber ungewöhnlichen Bildern festzuhalten.

Das Wetter ist nicht immer in Übereinstimmung mit der eigenen Projektplanung und so muss sich der Wanderer und Fotograf sich den Gegebenheiten anpassen und das mögliche Umsetzen.

Während CORONA haben wir auf Ausflüge in den Bayerischen Wald bewusst verzichtet. Die Schreckensmeldungen in den Nachrichten des völligen Chaos am Dreisessel und Arber mit tumultartigen Szenen lässt uns vorerst Abstand halten. Zuviel ist eben Zuviel.

Im ausgehenden Mai habe wir bei Neumond einige Tage zur Verfügung

Eine Woche auf den Hütten des Bayerischen Waldes ist unser Ziel. Wenn das Wetter hält, sollten auch Fotos vom Nachthimmel über dem Grenzgebirge eine kurzweilige Zeit ermöglichen. Schon der Wetterbericht sagte Gewitter, Hochdruck- und Tiefdruck-Gebiete im schnellen Wechsel und viel Regen voraus und er sollte auch Recht behalten, bis auf die Gewitter, die kamen nicht.

Für einen kurzen Augenblick öffnet sich der Blick am Gipfel des Großen Falkenstein bis ins Tal und ebenso schnell zieht es wieder zu.

Wieder zu spät und die schönste Zeit einfach in dem Schutzhaus vergeudet!
So bekommt man keine erstklassigen Fotos in der rauen Natur des Bayerischen Waldes.
Oder doch noch ?

Der Großes Falkenstein zeigt uns sein anderes – sein raues Gesicht

Landschaftsfotografie ist sehr oft das Management des Möglichen und nicht des Geplanten. Fotografisch ist jetzt mit viel Regen vieles Anders, aber eben nicht schlechter. Feuchtigkeit ist der Motor in der Atmosphäre, Feuchtigkeit treibt die Thermik und die Wolken an.

Genauso schnell, wie sich die Szenerie zuzieht und der Gipfel des Große Falkenstein in Wolken keine Aussicht mehr bietet, ebenso schnell öffnet sich ein Blick in den Bayerischen Wald und zeigt uns bei dem dramatischen Geschehen im Himmel die schönsten Kompositionen aus Erde, Licht und Wolken.

Genau das wollten wir auch sehen und Fotografieren!
Geduld wird in der Landschaftsfotografie immer (oft) belohnt.

Ich freue mich auf diese vielleicht etwas unplanbare und vielmehr spontane Seite des Tagesablaufs. Wir nehmen die veränderten Möglichkeiten als positive Herausforderung in den Tätigkeiten des Fotografen an. Die Veränderungen in den Wolken ermöglichen immer wieder ganz besondere Situationen und damit die Chance auf einmalige Motive im Waldgebirge.

Zur richtigen am richtigen Ort sein und das auch noch mit dem notwendigen Vorlauf vorhersehen zu können braucht

  • etwas Glück
  • viel Erfahrung im Waldgebirge
  • die passende Ausrüstung und dabei meine ich keine Fotofilter, sondern Outdoor Ausrüstung für einen Regenguss
  • ein sehr harmonisches Team mit synchronisierten Vorstellungen und Zielen

Andere Welten am Falkenstein trotz oder wegen dem Regen

Die Motivbereiche sind jetzt nicht mehr nur die bekannten Postkartenmotive zum Abhaken und Abfotografieren. Das fördert uns und entwickelt immer wieder die fotografischen Möglichkeiten aufs Neue.

Wenn wir auf 30 Jahre Fotografie im Bayerischen Wald zurückblicken, dann bleiben die Wanderungen mit der Kamera im besonderen Maße im Gedächtnis, die in Verbindung stehen mit ebenso besonderen Lichtstimmungen. Die Fotos bei Sonnenschein und blauem Himmel sind weitläufig bekannt und abfotografiert.

Bilder mit besondere Licht und besonderen Fotomotiven erhalten umso mehr Aufmerksamkeit im immerwährenden Bilderstrom der Mediengesellschaft.

Es war wieder ein ganz besonderes Erlebnis – jederzeit wieder gerne

Unser Ziel waren landschaftliche und fotografische Erlebnisse im Waldgebirge am Grenzkamm des Bayerischen Waldes. Diese Vorstellung könnten wir wohl auch gerade wegen der nicht alltäglichen Wetterstimmung umsetzen. Die restliche Zeit saßen wir in der Wirtsstube am Großen Falkenstein und genossen die Zeit der Erholung.

Ein ganz kurzer Augenblick steht uns dieses Lichtband am Horizont gegen Sonnenuntergang offen. Im Wald des Bayerisch-Eisensteiner Tals liegen noch die Nebel und Wolken des Tages, nur die höchsten Berge des Grenzkammes schauen aus dieser aufgelockerten Wolkendecke heraus und öffnen den Blick auf das goldene Lichtband weit draußen im Donautal.

DELTA IMAGE: Beitrag im Original auf https://bayerwaldteam.eu/2022/05/27/grosser-falkenstein-im-bayerischen-wald-rau-nass-und-abweisend/, mit freundlicher Genehmigung von BAYERWALDTEAM automatisch importiert.

Hochwald im geheimnisvollen Nebel am Gipfel des Falkensteiner Waldes

Frühmorgens – draussen, vor dem Fenster des Schutzhauses am Großen Falkenstein, scheint keine Sonne und der Regen hat kurzzeitig aufgehört. Durch den Hochwald am Gipfel ziehen die Nebel und verwandeln die Bergfichten in einen mystischen Nebelwald. Die Bäume in der Nähe sind noch klar zu erkennen, doch je weiter sie weg sind, desto lichter und leichter werden die mächtigen Bergfichten im Bild werden. Genau diese Motive suchen wir im BAYERWALDTEAM bei diesem Aufenthalt am Großen Falkenstein im Übergang vom Frühling zum Sommer.

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Winter im Bayerischen Wald zum Jahreswechsel

Zum Winter und vor allem auch zu Weihnachten gehört Schnee und Kälte. Zusammen mit Hubert gehen wir im Bayerischen Wald nachschauen, ob wir im Bayerischen Wald dazu passende Wintermotive finden können.

Zum Jahreswechsel 2021 / 2022 wollen wir den Blick in den winterlichen Bayerischen Wald richten.

Der Winter ist da, schauen wir uns doch in der Umgebung weiter nach entsprechenden Fotomotiven um.

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Im Woid kommt der Winter – auch beim Schäsn Hubi in Wotzdorf

Der Herbst war dieses Jahr sehr schön ausgeprägt mit prächtigen Fotomöglichkeiten vom Ende September bis Mitte November hindurch. Wir senden hier einen aktuellen Bericht aus der BAYERWALDTEAM Außenstelle Wotzdorf im Bayerischen Wald.

Nur mit größten Mühen war das Redaktionsteam in Wotzdorf in der Lage, sich einen Überblick über die Winterlage vor der eigenen Haustüre zu verschaffen. Schnee – Schnee – Schnee. Von der Haustüre bis zum Horizont. So eine Wetterlage hat man auch hier bei Hauzenberg schon monatelange nicht mehr erlebt. Das Wetter verändert sich doch, wenn der Sommer und der Herbst zu Ende gehen. An Schnee kann man sich hier kaum noch erinnern:

... das muss ja schon Monate her sein!
Da kann ich mich gar nicht mehr richtig erinnern.

So schildert ein Augenzeuge die dramatischen Wetterereignisse an diesem Wochenende.

Irgendwann musste es ja soweit kommen – da Winter ist da!

Gerade war noch Sommer – sogar Hochsommer. Hubert machte mit der neuen Schässn gerade einen Ausflug nach Dachau ins Dachauer Moos und erlebte einen Sommer im Moos – einem vollkommen neuen Motivgebiet für den eingefleischten Woidler.

Und jetzt...

… ja ist denn alles auf den vollkommen unerwarteten Winter vorbereitet.

Ja wie wird denn …

  • … die neue Schässn sich im Winter schlagen. Wird das BAYERWALDTEAM auch damit genau so zuverlässig als mit dem alten Fiesta zu den Fotomotiven kommen.
  • … die neue Schässn genau so souverän aus der Kurv’n der schneebedeckten Fahrbahn mit meterhohen Schneewällen herausziehen als der alte Fiesta.
  • … die neue Schässn wenigstens im Innenraum ein bisschen warm machen, wenn das BAYERWALDTEAM durchgefroren aus Schnee und Eis zum Parkplatz zurück kommt.
  • … die neue Schässn ned irgendwo im Schnee stecken bleiben.

Fragen über Fragen stellen sich im BAYERWALDTEAM.

Das BAYERWALDTEAM überprüft den Ausrüstungszustand für den kommenden Winter

Der Winter ist nun da und er wird erfahrungsgemäß vorerst einmal bleiben, darauf muss man sich erstmal einrichten. schauen wir doch mal vor die Türe, ob da Schäsn-Hubi sein wichtigstes Einsatzmittel für die Fotografie im Bayerischen Wald auch schon auf den langen und strengen Winter vorbereitet hat.

Ganz klein und unscheinbar steht die neue Schäsn vor der Türe und ist kaum zu unterscheiden zwischen Auto und Wiese. Das ist auch vielen Gründen auch gut so. Da muss einer in der Landschaft schon lange suchen, um das kleine Fahrzeug (bei Schneefall) entdecken zu können.

Schauen wir doch noch einmal genauer hin

Da steht das neue Teamfahrzeug.

Was jetzt noch fehlt sind die neuen Schneebleche, um auch aus tiefstem Schnee sich mit einer Leichtigkeit zu befreien, fast genau so wie der alte Fiesta, der (fast) überall hinkam – und wieder zurück.

Hubi – du scheinst auf den Winter zumindest vorbereitet zu sein.

Allzeit eine gute Fahrt im Bayerischen Wald

Alle Fotos @Hubert Bauer-Falkner.

DELTA IMAGE: Beitrag im Original auf https://bayerwaldteam.eu/2021/11/28/im-woid-kommt-der-winter-auch-beim-schaessn-hubi-in-wotzdorf/, mit freundlicher Genehmigung von BAYERWALDTEAM automatisch importiert.

Einige Tage am Großen Falkenstein mit herrlichen Sternenfotos über dem Nationalpark Bayerischer Wald

Im Bayerischen Wald tut sich etwas – etwas ganz besonderes. Die Landschaft der beiden Nationalparke, dem Nationalpark Bayerischer Wald auf bayerischer Seite und der Nationalpark Šumava auf böhmischer Seite ist ein großes und grenzüberschreitendes Wald und Naturgebiet. In vielen Regionen in Deutschland gibt es in den letzten Jahren verschiedene Initiativen, die Lichtverschmutzung über das übliche Maß hinweg zu reduzieren. Die Nächte in Deutschland und Europa sind hell die ganze Nacht über. Dies hat negative Einflüsse auf die Tierwelt in der Region.

Das Foto in diesem GEO Magazin Beitrag ist von BAYERWALDTEAM / Paul Eschbach

GEO Magazin berichtet in der Ausgabe 2021/10 über die Pläne im Bayerischen Wald

Die Maßnahmen und Projekte bestehen aus unterschiedlichen Dimensionen:

  1. Öffentlichkeitsarbeit und Information der Bevölkerung
  2. Analyse des Istzustandes
  3. Planung von Maßnahmen auf Ebene der Gemeinden

In diesem Projekt engagiert sich auch der Naturpark Bayerischer Wald e.V. mit Sitz in Bayerisch Eisenstein. Für den Bericht benötigt das GEO Magazin ein Bild zur Illustration – und da kommt das BAYERWALDTEAM ins Spiel.

Zufällig haben wir passende Bilder dazu auf unserer Webseite – alle entstanden bei einem Fotoausflug im BAYERWALDTEAM mit Hubert auf den Großen Falkenstein im Sommer 2018.

 

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Huberts neue Schäsn – sein neuer fahrbarer Untersatz

Manchmal ist das gute und bewährte doch nicht mehr das Maß aller Dinge und es muss sich etwas verändern – hoffentlich zum Guten und zum Besseren.

Mit Autos kann das auch so sein. Ach wie gut war doch über viele Jahre die F-Klasse aus dem Hause FORD, als fahrbarer Untersatz für Hubert.

  • Bäume aus dem Wald ziehen
  • ganze Ster Holz nach Hause fahren
  • im Winter die einsamen Wege im Bayerischen Wald zuverlässig erklimmen
  • genügend Stauraum für das Mountainbike und die Fotoausrüstung und alles andere auch.

Gut, hier und da mal fehlte eine Achse nach einem Unfall, ging hier und dort etwas nicht. Aber angekommen, ja angekommen ist Hubert damit eigentlich meistens.

 

Die F-Klasse aus dem Jahr 2018 am Dreisessel im harten Wintereinsatz

Ach was war die F-Klasse schön langsam unterwegs. Hubert konnte das Auto ganz besonders langsam fahren. Gerade im Winter. Eiskalt gefroren, die Fotografen steigen ins Auto ein, Minus 10 Grad draußen. Ach wie langsam ließ sich die F-Klasse im Schubbetrieb den Berg hinunter rollen, so dass der Motor ja nicht auf Betriebstemperatur kommt – würde ja nur unnötig Wärme in die Heizung abgeben können.

Egal – dann halt nicht.

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Blaugrüne Mosaikjungfer an der Kreuzbachklause im Bayerischen Wald

Manche Fotomotive kommen doch einfach völlig überraschend auf den Fotografen zu und dann heißt es schnell die Situation umsetzen und aus der Gelegenheit im Fotomotiv ein packendes Foto umzusetzen. So neulich im Bayerischen Wald an der Kreuzbachklause, einem idyllischen Schwellteich am Fuße des Dreisesselmassivs, früher für die Holztrift über die europäische Wasserscheide genützt.

Zusammen mit Hubert war das BAYERWALDTEAM eigentlich auf dem Weg zum Gipfel des Dreisessels zum sommerlichen Fotoeinsatz.

Die Kreuzbachklause - an der sind wir bisher schon tausendmal vorbeigefahren.
Lass uns hier einen Halt machen und sie uns ansehen.

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Die Zeit im Flug – Time Lapse Sonnenuntergang am Falkenstein im Bayerischen Wald

Eine Fotoreise über einige Tage mit Übernachtung auf dem Schutzhaus bringt auch fotografisch immer neue Möglichkeiten und Ausdrucksformen. Zeitrafferaufnahmen sind solch eine neue Ausdrucksform an der Schnittstelle zwischen Fotografie und Videografie.

Als Fotografie bieten Sonnenuntergänge immer ein schönes Spektakel in Farben und Formen, so anders als tagsüber. Die Untergehende Sonne färbt den Himmel oft glutrot. An diesem Tag haben wir den Sonnenuntergang durch allerlei Ratscherei beinah verpasst. Die Sonne stand schon als volle Scheibe kurz über der Horizontlinie des Berges Scharzecks auf der Kammlinie zwischen großem Arber und dem Kaitersberg.

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BAYERWALDTEAM – Durchschreitung des Höllbachs im Bayerischen Wald

Fotografieren in der mächtigen Natur ist nicht immer einfach und der Fotograf erlebt die Landschaft noch viel hautnaher als der Betrachter der Bilder hinterher. So auch bei unserem Fotoeinsatz am Falkenstein im Höllbachgspreng, einer wildromantischen Klamm an der Süd-Ost-Flanke des Falkensteins im Bayerischen Wald.

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