Es gibt wohl im Frühjahr auch beim Biber viel zu putzen und neu zu bauen, vielleicht gesellt sich ja auch der Nachwuchs mit dazu und der braucht Wärme, Trockenheit und Nahrung. Da muss der Biber sich mächtig mühen.
Als Naturwanderer und Fotograf bin ich schon sehr froh, mal den Biber am Tage zu sehen. Dann aber meistens von hinten und weit weg. So wird aus dem stolzen Tier doch im Bild ein kleines Tier.
Wie so oft in der Naturfotografie zahlen sich Geduld und ruhiges Verhalten dann doch einmal wieder aus.
Der Biber ist nur ganz klein und ganz weit entfernt zu erkennen
Ein Stück Holz ist es nicht, verräterisch sind die kleinen Wellenmuster, in denen sich der helle Himmel spiegelt.
Da hinten ist er, sehen Sie Ihn schon?
Mit Geduld kommt er immer näher und wird immer deutlicher und größer im Bild.
Die Biber können bis zu 20 kg schwer werden
Da ist er, ganz nah an der Kamera (mit langer Brennweite). Mit dem Smartphone wird das wohl nix werden.