1000 mal beim Kiebitz im Dachauer Moos gewesen …

... aber noch nie richtig fotografisch bemerkt.

Das hat sich diesen Frühjahr vor zwei Wochen verändert, da flogen ganz unerwartet mehr als ein Dutzend Kiebitze in der Luft. Jetzt schaue ich öfters vorbei und so auch an diesem Tag waren die Kiebitze da und ich konnte sie fotografisch beobachten.

Die Kiebitze halten von dem öffentlich zugänglichen Feldweg einen großen Abstand, und so kann man die Kiebitze sehr gut mit dem Fernglas beobachten. Die tauben-große Vögel sind relativ klein und weit weg – da hilft zum Fotografieren nur ganz lange Brennweiten. Mit einem Smartphone braucht die WandererIn gar nicht anfangen. Das ist komplett ungeeignet.

Auf keinen Fall die Schwäche des Smartphones mit mangelnder Brennweite durch ein Betreten der Äcker und Wiesen zu kompensieren. Dies ist aus gutem Grund verboten und wird hart bestraft. genießen wir diese wunderbaren Watvögel, oder auch als Limikolen bezeichnet, einfach. Ohne die Gelege am Boden – daher Bodenbrüter – zu stören und zu gefährden.

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Natur und Luftfahrtgeschichte am Flugplatz Schleißheim erleben

Seit vielen Jahren hatte ich die Idee und den Wunsch, den ältesten Flugplatz Bayerns auch einmal aus der Sicht der Flora und Fauna zu präsentieren, schließlich ist das Gelände Natura2000 Gebiet und Teil des Heideflächenverbundes im Norden von München und grenzt direkt an das Dachauer Moos. Alles Gründe genug sich einmal aus dieser Perspektive mit diesem Kleinod zu beschäftigen.
Nun klappt es, Danke an

  • Herrn Arnold Tallavania (Lokale Agenda21 Natur),
  • Birgit und Johann Patsch (BUND NATURSCHUTZ OG Schleißheim) und
  • Herrn Werner Becker (Gemeinde Oberschleißheim)

ich freue mich auf diese gemeinsame Veranstaltung.

Naturkundliche Flugplatzwanderung_Plakat_900

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