Leben im Dachauer Moos im Spätsommer


Der Höhepunkt des diesjährigen Sommers ist bereits vorbei. Mit dem Beginn des Oktoberfestes steht der Übergang vom Sommer (Spätsommer) in den zeitlich nun schon nahen Herbst auf dem Kalender. In der Natur, im Dachauer Moos, ist das Leben an vielen Stellen schon deutlich ruhiger. Der Nachwuchs ist aufgezogen und wird bald seinen ersten Winter oder den ersten Vogelzug in wärmere Gefilde erleben und überstehen müssen.

Ich war wieder einmal an einem meiner Lieblingsweiher im Dachauer Moos und schaue nach dem Leben in diesem Weiher. Die Frösche und Kröten sind noch zu hören, gelegentlich. Aber zu sehen sind sie kaum noch. Es fliegen deutlich weniger Libellen in der Luft, also gibt es auch weniger zu fangen.

Doch an diesem Weiher ist noch Leben – die Große Königslibelle (Anax imperator) ist noch aktiv. Im Flug eine Libelle aufzunehmen ist ein anspruchsvolles Unterfangen, auf den kleinen Kopf scharf zu stellen noch umso mehr.

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Mit dem Radl ins Dachauer Moos zu den Libellen fotografieren

Jetzt ist Sommer in Bayern, mit allen so sehnsüchtig erwarteten Eigenschaften: Sonne, Wärme, Licht und die in voller Kraft stehende Landschaft und Natur.

Heute geht’s zu den Libellen im Dachauer Moos zum Fotografieren und zwar mit dem Radl. Entlang der Amper und dann über schmale Feldwege, Mittens zwischen den saftigen Wiesen und dem schon fast reifen Korn auf dem Acker.

Die Kombination könnt kaum schöner sein. Mit dem Radl hinaus in die Natur, vor die Stadt und sich da mit der Natur im Dachauer Moos beschäftigen.

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