Entdeckungsreise auf der trockenen und heißen Münchener Schotterebene

Die Flora und Fauna ist auf der Münchener Schotterebene – im Norden von München – als äußert karger Lebensbereich angepasst und muss mit dem Wenigen, von Allem, zu Recht kommen. Heute war ich auf der Garchinger Heide mal wieder nachschauen, was sich an den heißesten Tagen im Hochsommer im August hier tut – oder eben auch nicht tut.

Ganz ohne eine richtige Digitalkamera bin ich unterwegs – die Erwartung war ja, das eben gar nichts zu sehen ist.

Was gibt es auf dem Schotterboden zu sehen oder zu fotografieren außer jede Menge an Steinen?

Alle Bilder sind mit dem Smartphone fotografiert.

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Sommer in der Stadt – SurferInnen an der Eisbach Welle

Der Sommer und das Beach-Feeling beginnt in München gleich hinter dem Altstadt-Ring am Englischen Garten.

Hier haben die SurferInnen in München ein Ziel und eine herrliche Welle am Eisbachkanal. Der bis dahin unterirdisch durch das Lehel geführte Stadtmühlbach darf nun endlich wieder in frischer Luft durch München ziehen. Unter dem Isarring hindurch und unter dem quälendem Autoverkehr der Millionenstadt, scheint das Wasser in einem wahren Freudensprung zu explodieren und dabei eine herrliche stehende Welle am Übergang zum Englischen Garten zu formen.

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Secession im winterlichen Wien mit dem Smartphone

Die Kunstepoche des Jugendstils veränderte die Welt der Kunst fundamental. Aus der historisierenden Formensprachen der Epoche des Historismus entstand etwas ganz Neues, alle Bereiche der Kunst einschließende Stilrichtung. Während die Stilarten des Historismus, also die Neu- Stilarten wie Neoromanik, Neogotik, Neorenaissance, Neumanierismus, Neobarock, Neorokoko, Neobyzantismus die vergangenen Stilarten immer wieder ähnlich neu interpretierten, war der Jugendstil ganz anders.

In Deutschland meist als Jugendstil bezeichnet, nach der in München erscheinende Zeitschrift „JUGEND“ benannt wurde, fand die neue Form europaweit viele Zentren dieser neuen Kunst. Der Jugendstil kennzeichnet sich mit auf der einen Seite klaren und stilsicheren Formen und auf der anderen Seite eine überschwängliche Pracht mit floralen und figuralen Darstellungen und Verzierungen.

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Schwäbische Jungfrauen zum Verkauf und fliegende Pferde – klar ich bin in Wien

Aha, in Wien werden also schwäbische Jungfrauen zum Verkauf mit 50% Nachlass verkauft. Könnte man meinen – ein schönes und vor allem ein unerwartetes Motiv ist diese Fassade im Zentrum Wiens auf jeden Fall Wert. Mit offenen Augen durch die „fremden“ Städte gehen und auch nach vermeintlichen Überraschungen Ausschau halten, lohnt sich als FotografIn immer. Wir werden noch ein paar solche Motive finden.

Hier auch die ganze Auslage dieses stattlichen früherer k.u k. Hoflieferanten für erlesene Textilien und Kleiderwaren, in dessen Spitzenbettwaren bereits Kaiserin Sissi die Nächte verbrachte.

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Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort – auch mit dem Smartphone

Hereinspaziert, in die wunderbare Motiv-Welt in Wien aus den Epochen der imperialen Macht der Habsburger und Österreichs. Vom Wiener Hauptbahnhof, früher Südbahnhof, ist es nur ein Katzensprung in das Schloss Belvedere, dem barocken Stadtpalais von Prinz Eugen von Savoyen.

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Zwei Tage mit dem Smartphone fotografieren in Wien

Ein Geschäftstermin führt mich zwei Tage nach Wien – in ein winterliches und kaltes Wien. Das ist nicht bemerkenswert, sondern, dass ich zwei Tage Als Halbtags-Tourist nur mit dem Smartphone unterwegs bis. Die neuen eLearning Kurse und die Begeleitbücher dazu führen mich immer wieder zu den Fragen wie:

Was unterscheidet das Fotografieren mit einem Smartphone von einer normalen digitalen Kamera?

Dieser Frage und der Antwort dazu möchte ich diesen beiden Tagen näher kommen.

Beginnen wir doch gleich mit einem fotografischen Motiv, welches die BetrachterIn etwas länger zum Anschauen verweilen lässt.

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