Hubert (BAYERWALDTEAM) unterwegs bei Eis und Schnee im Bayerischen Wald

Fünf Tage Foto-Urlaub im bayerischen Wald. Fünf Tage Schnee und Eis im Grenzgebirge zwischen Bayern und Böhmen.

Das Winter-Abenteuer beginnt am Abend des ersten Tages mit dem letzten 
Licht und einem grandiosen Sonnenuntergang am Dreisessel.

Die Reise beginnt und wie üblich in unseren eigenen Berichten zum BAYERWALDTEAM, wir kümmern uns auch um unsere eigene Darstellung auf den Webseiten. Hubert fährt uns zum Dreisessel, draußen liegt noch viel Schnee an der Straße zum Dreisessel. Ja was macht denn der Fotograf auf dem Beifahrersitz – der fotografiert.

Ja so a Sach!

Was fotografierst denn da?

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Das BAYERWALDTEAM ist da – wo bleibt die Sonne des neuen Tages am Großen Arber

Das BAYERWALDTEAM ist nun da, auf dem Schutzhaus in fast 1.456 m Höhe. Wir sind da, die digitalen Kameras sind bereit.

 Wo bleibt die Sonne des neuen Tages?

Es können nur noch wenige Minuten sein. Im Osten des Großen Arbers zeigt sich schon das warme Licht des neuen Tages an der Horizontlinie und lässt die markanten Gipfel der Dominaten und der weniger bekannten Berge eindeutig erkennen. Im Tal des Zwieseler und des Eisensteiner Tales liegt der Bodennebel und verschafft uns vom Großen Arber eine sehr schöne Tiefenwirkung in der Landschaft des Bayerischen Waldes.

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Der Einstieg in den Höhlenschlund in der Buchberger Leite im Bayerischen Wald

Im Winter sind die großen Landschaftsaufnahmen von den Gipfeln der hohen Berge des Grenzkamms zwischen Bayern und Böhmen immer sehr beliebt. Die Besucherströme haben sich mit der Pandemie auch sehr stark in Richtung der dort heimatlichen Gefilde gelenkt, als die Fernreisen nicht möglich waren.

Als BAYERWALDTEAM sind wir immer auf der Suche nach ebenso spannenden Bildmotiven auch abseits dieser Touristenströme, die oft mit vollkommen zugeparkten Parkplätzen einher gehen. Die kleinen und feinen Motivwelten lassen sich gerade fotografisch sehr viel entspannten und konzentrierter Umsetzen, wenn wir nicht alle 2 Minuten das mühsam eingerichtete Stativ nicht wieder auf die Seite rücken müssen.

Von unserem BAYERWALDTEAM – Stützpunkt in Hauzenberg, ist es nur ein kurzer Weg nach Freyung und in die Buchberger Leite in ein wildromantisches Flusstal, um die fotografischen Schönheiten bei Schnee und Eis umsetzen zu können.

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Früh raus und den Sonnenaufgang am Großen Arber fotografisch genießen

Das BAYERWALDTEAM verbringt sehr gerne die Zeit auf den Schutzhütten im Bayerischen Wald. Eine, oder mehrere Nächte auf den Gipfeln des Bayerischen Waldes sind immer wieder einmalige Erlebnisse und schafft für uns unvergleichbare Bildmotive.

Wir nahmen uns unter der Woche drei Tage frei, um auch dem Ansturm am Wochenende zu entgehen und verbrachten zwei Tage und eine Nacht auf dem Großen Arber, dem höchsten Berg im bayerischen Wald. das Wetter soll gerade an diesen beiden Tage ausnehmend gut werden:

  • Schnee und Eis nach einer Woche heftigem Schneefall bis hinunter in die Talniederungen
  • Keine Wolken an beiden Tagen, das kann eine großartige Fernsicht mit sich bringen
  • Sonne den ganzen Tag – bis zu 9 Stunden am Tag
  • Keine Niederschläge
  • Klare und kalte Nächte
  • Vollmond, aber der Mond soll erst um 20.15 Uhr aufgehen – davor ist praktisch Neumond am Himmel

Alles sehr gute Bedingungen, also geht es hinauf auf 1.456 m am Großen Arber im Bayerischen Wald.

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Eis, Schnee, Wasser, Fels – die Zutaten im Bayerischen Wald für ein Wintermotiv

Nicht alle Tage sind mit Sonne und einer klaren Fernsicht auf die bekannten Berge am Grenzkamm zwischen Bayerischem Wald und Böhmerwald gesegnet.

Fotografisch gesehen, Gott sei Dank!

So blieben uns die vielen herrlichen Orte und Motive verborgen, die ebenso zu einem Winterausflug in den Bayerischen Wald gehören, wie die Fernsichten und Ausblicke vom Großen Arber und anderen Höhepunkten.

Heute ist der Himmel bedeckt, es ist „overcast“ und damit herrliches Fotowetter, für die vielen kleinen Bildmotive in der Kultur- und Naturlandschaft. Keine Spitzlichter und keine tiefen Schatten ermöglichen herrlich ausgeglichene Bilder mit dem Fokus auf die Motive der Natur.

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Schnee im Dachauer Moos vor Weihnachten

Bis eine Woche vor Weihnachten hatte es mit dem Schnee noch geklappt. Dann schmolz der weiße aber rapide in den Tagen vor Weihnachten dahin. Schauen wir uns das Dachauer Moos im Winterkleid, unter Schnee und Eis, genauer an.

Die Bäume und Büsche in den Wäldern der Amper Auen sind über und über mit Schnee und Eis überzogen.

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Schnee und Eis im Dachauer Moos

Wenige Minuten nach einem herrlichen Sonnenuntergang im Dachauer Moos, zeigt sich die Blaue Stunde über dem Eis und Schnee im Himmelreich. Das kalte Licht nach Sonnenuntergang wird von den weißen Flächen reflektiert und füllt die Schatten der Objekte mit einem herrlich kalten Licht. Dies verstärkt den Eindruck von Schnee und Eis, von Kälte und Winter noch ungemein im Bild.

Auf dem Dachauer Moos hat sich eine Schicht Bodennebel gebildet. Die Luft wird am Boden zusätzlich abgekühlt und die noch vorhandene Luftfeuchtigkeit kondensiert als Nebel. Ein fotografisch herrliches Schauspiel. Das blaue Licht, der Schnee und das Eis an den Bäumen, der Bodennebel – alles verstärkt gegenseitig den gewünschten fotografischen Effekt einer Szenerie im fernen Alaska oder British Columbia im Winter.

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Winterlandschaft im Schlosspark in Dachau

Einen Winter mit Schnee sind wir auch in Dachau kaum noch gewohnt, dass der Schnee dann auch noch in den Advent fällt ist eine außergewöhnliche Wettererscheinung dieses Jahr. Und dann kommt es, dass der Fotograf auch noch zu Hause ist und sich ein paar Stunden für das Fotografieren in der engsten Umgebung frei nehmen kann.

Ein kleines Winter-Wunderland in Dachau.

Begleiten Sie mich doch in den Schlosspark Dachau, ich möchte sehr gerne Winterstimmung mit Schneeflocken festhalten.

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Adventsmarkt am Schloss Affing – dann kam auch noch der Schnee

Die Zeit vergeht auf dem Adventsmarkt wie im Flug. Es gibt so viel zum Schauen und auch zum Kaufen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, und alles von den ansässigen Vereinen und Ehrenamtlern.

Da sollte niemand hungrig wieder nach Hause gehen müssen.

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