Naturfototage: Workshop Architektur und Technik – Motivbereich Barockkirche

Im Veranstaltungsprogramm der Fürstenfeldbrucker Naturfototage waren wir mit einem ganz neuen Workshop „Architektur und Technik“ mit Paul Eschbach vertreten und führten den ausverkauften Workshop mit allen TeilnehmerInnen in unmittelbarer Nähe zum Forum Fürstenfeldbruck an die schönsten Fotoplätze für Architektur und Technik. Die Umgebung des Forums kann hier wahrlich mit einmaligen Fotomotiven aufwarten.

Den Workshop habe ich thematisch in vier Bereiche eingeteilt

 

Freitag 15:00 Uhr. Der Workshop zehrt an den Kräften – jetzt geht zum Höhepunkt als Fotograf

In einer barocken Kirche in Bayern waren wohl schon die meisten FotografInnen. Thema des Workshops war nicht das übliche Bild einer Barockkirche, sondern die Suche nach dem anderen Bild, das nicht schon tausendfach wiedergegeben wurde und eine viel persönlichere Bildersprache für die FotografIn in einer Reportage oder einer Multimediashow ermöglicht.

„Ich frage mich dabei immer, was ist die übliche Sicht aller Besucher von der Kirche“.
Paul Eschbach

Diese Sicht vergesse ich gleich aus meiner Portfolio, da dies ja kaum noch jemanden beeindrucken kann. Ich suche eine andere Ausdrucksform, die oft eigentlich auch nicht schwerer ist.

 

Wie sieht das normale Bild einer Barockkirche aus

Aha!

Stürzende Linien im ganzen Bild, das Fotomotiv tagt nach oben und es folgt das kippen der optischen Achse. Unmittelbar beginnen alle geraden Linien nach hinten zu kippen.

Üblich - aber auch deswegen nicht gut!

Als FotografIn suchen wir doch ständig neue Ausdrucksformen und neue Bereicherungen in der Fotografie. Und dann folgt ein neues Stativ oder ein neues Kameragehäuse und es ändert sich an den Bildern fast nichts.

Probieren wir es einmal mit einem Tilt-Shift-Objektiv aus - die Suche nach dem anderen Bild.

Für wahr, verwende ich sehr gerne auf meinen Fotostreifzügen durch München und anderen Städten nur noch das TS-E 24mm f/3.5 L von Canon. Sicherlich nicht das beste Objekt auf der Welt, mir leistet es aber ganz hervorragende Dienste. Mit leichtestem Gepäck streife ich durch die Architektur auf der Suche nach den anderen Fotos mit weitgehend korrigierter Architektur.

Sehen wir doch selbst, was Freihand alles so möglich ist. Mit einem Stativ und genügend Zeit geht da noch mehr Korrektion – darum soll es aber im Workshop gar nicht gehen. Aus der Hand, aus dem Moment, aus der Intuition heraus die anderen Bilder machen – das ist unser Ziel.

Das selbe Motiv, nun mit dem TS-E 24mm f/3.5 L nach dem Suchereindruck ausgerichtet und korrigiert. Sieht doch gleich ganz anders aus.

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Das Bild einer Kirche mit anderen Augen – sprich Objektiven – sehen

Eine barocke Kirche hat eigentlich alles und davon auch noch viel zu viel. Mit einem Weitwinkel-Objektiv werden auch alle Details erfasst – gnadenlos.

Die Bilder haben meist viel zu viel Details und verwirren meist nur.
Für einen Eindruck in einem Bild braucht es weniger Details, nicht mehr.

Das geht fotografisch ganz einfach mit einem der günstigsten und leistungsfähigsten Objektiven. Die Normalobjektive leisten enorm gute Abbildungsleistungen mit 50 mm Brennweite und einer Öffnung von 1.4 oder 1.7/1.8 und kosten dabei auch neu nur knapp über 100 €. Diese leichten, günstigen und leistungsfähigen Objektive habe ich (fast) immer mit dabei. Gerade in dieser Situation sind sie nahezu unbezahlbar.

Der Altarbereich löst sich bei Blende 1.4 schon sichtbar vom unruhigen Hintergrund und präsentiert die barocke Sicht der Baumeister auf die Kirche viel eindrucksvoller als die Gesamtübersicht. Im Kirchenraum finden wir auch noch weitere schöne und gleichzeitig wichtige Details, die wir nicht in der schieren Masse an Details untergehen lassen wollen. Die überlebensgroßen Abbilder der beiden Gründer des Klosters Fürstenfeld stehen wohl besser für ein Bild des Klosters als viele andere Motive.

Die Apsis und der Altar sind bereits bei Blende 1.4 schon wieder so unscharf, dass sich der Kaiser sich klar davon abhebt, aber im Kontext noch sichtbar bleibt. Auch der Herzog als Stifter des Klosters auf der anderen Seite zeigt sich klar abgehoben im Altarraum.

 

Dann geben wir den Emotionen noch etwas Raum und zeigen ein leicht übersehbares Detail auf dem Altar – ein Engelchen vor der Unschärfe der Apsis ist nun ein Bild und ein Motiv und beschreibt für den Betrachter die Klosterkirche.

Wie, was und warum – das erzählen wir im April 2022 wieder bei einem Workshop auf den 24. Fürstenfeldbrucker Naturfototagen mit Paul Eschbach.

Workshop: Architektur und Technik mit Paul Eschbach (30. Juli 2021) Fürstenfeldbruck

Bis jetzt ist für die meisten TeilnehmerInnen die konkreten Inhalte und Fotoziele in dem Workshop Architektur und Technik mit Paul Eschbach noch etwas ungewiss. Das soll auch so bleiben, ein bisschen möchte ich doch über Bilder verraten.

"Zwei Karten sind noch für den Workshop verfügbar!"

Heute war ich vor Ort und habe einige Foto-Locations mit den Stadtwerken Fürstenfeldbruck abgestimmt. Ganz herzlichen Dank an die Kollegen der Stadtwerke FFB.

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Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck unterstützen den Workshop „Architektur und Technik“ von Paul Eschbach

Die Vorbereitungen laufen beim Veranstalter projekt natur & fotografie auf Hochtouren, die Aussteller bereiten die Materialien letztmalig vor und die Workshop Leiter stimmen die Workshopinhalte und den Ablauf mit allen Beteiligten ab.

Ich stimme die Inhalte zu dem Workshop „Architektur & Technik“ mit den Partnern im Umfeld des Klosters Fürstenfeldbruck ab.

 

Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck unterstützen den Workshop „Architektur und Technik“ von Paul Eschbach

Als Unterstützer konnten wir bereits letztes Jahr die Stadtwerke Fürstenfeldbruck gewinnen. In enger Abstimmung mit dem Regionalversorgungsunternehmen der Region werden wir als ganz besonderes Highlight (oder noch besser Highlights), zwei Wasserkraftwerke in unmittelbarer Nachbarschaft zum veranstaltungsgelänge betreten und fotografieren dürfen.

Ich bin seit 30 Jahren in der Energiewirtschaft tätig, 
nun gelingt es dies mit der Fotografie in ganz besonderer 
Art und Weise zu verbinden - zur Freude der Teilnehmer an 
dem Workshop. Ganz sind ganz besondere Highlights im 
Veranstaltungsprogramm.
Nicht unweit von hier hat die Elektrifizierung von Bayern begonnen,
an der Amper bei Schöngeising.
Paul Eschbach - Workshop Leiter

Das freut mich und auch den Veranstalter im besonderen Maße, die Stadtwerke Fürstenfeldbruck hier als Unterstützer gewinnen zu können. Das wird den eh schon äußerst interessanten Workshop noch zusätzlich aufwerten. An diese Orte kommen normale Besucher nicht so einfach hin – na braucht es schon die Fürstenfeldbrucker Narturfototage.

Wie passen Wasserkraft und Naturfototage zusammen

Diese Frage bekomme ich auch gestellt, die Antwort ist ebenso klar und eindeutig.
Paul Eschbach

Die Klosteranlage wurde von der Zisterziensern im Jahr erbaut 1263 und zeichnet sich wie alle Klöster der Zisterzienser durch eine kluge und nachhaltige Nutzung des Mediums Wasser aus. Die Zisterzienser waren wahre Wasserbaumeister und nutzten das nasse Element vielfältig für die wirtschaftlichen Aktivitäten des Klosters und der Prachtentfaltung der Abtei. So auch hier in Fürstenfeld. Auf deren Grundlagen wurde mit der Elektrifizierung ein Altarm der Amper zur Gewinnung von Elektrizität aus Wasserkraft für das Kloster und das königliche Remonte Depot Fürstenfeld genutzt, anschließend fließt das Wasser in prächtigster Art und Weise durch das Klostergelände.

Naturlandschaft ist in Deutschland sehr oft eine Kulturlandschaft mit dem gestaltenden Eingriff des Menschen . Die Naturlandschaft lässt sich ohne die Kulturlandschaft kaum Denken. Die Gewinnung von Nachhaltigem elektrischem Strom aus der Wasserkraft ist in Deutschland, gerade in Bayern ein integraler Bestandteil der Landschaft – Natur- und Kulturlandschaft.

 

Themen und Motive aus Technik und Architektur

Rund um das Klostergelände ist ein besonderer Reichtum an oft verkannten Fotomotiven aus „Architektur und Technik“ für die FotografIn, diese wollen wir in dem Workshop erkunden und dabei immer neue Fototechniken ausprobieren und die Motive ansprechend umsetzen. Dabei kommen die TeilnehmerInnen in Kontakt mit immer anderen Ausrüstungsgegenständen, an denen man sich auch ausprobieren kann und darf.

Der Workshop findet bei jedem Wetter statt, es sind Plätze in der Anmeldung frei.

Bitte entsprechenden Wetterschutz und eine eigene Verpflegung für den Tag mitbringen. Bei schönem Wetter suchen wir uns an der Amper ein passendes Kaffee.

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DELTA IMAGE auf Fürstenfeldbrucker Naturfototage mit einer DJI Mini 2

Die 23. Fürstenfeldbrucker Naturfototage sind nach den Covid-19 Einschränkungen die erste Veranstaltung dieser Art die weitgehend ohne Einschränkungen im ursprünglichen Umfang umgesetzt werden kann. Seit 2019 fördert der

  • UAV DACH e.V. ältester und erfahrenster Fachverband in der Unbemannten Luftfahrt – seit 2000
  • UAVDACH-Services UG – Prüf- und Ausbildungsorganisation in der Unbemannten Luftfahrt, Prüfstelle für FernpilotInnen DE.PStF.010
  • und DELTA IMAGE – Initiator der Wettbewerbskategorie und langjähriger Workshopleiter auf den Naturfototagen

eine eigene Wettbewerbskategorie bei Europas größten Naturfotowettbewerb

„Glanzlichter der Naturfotografie (GdN)“

mit der eigenen Wettbewerbskategorie

„Aerial Views of Nature“

für Naturfotos mit dem UAS/Drohne aufgenommen.

Die UAVDACH-Services UG wird zusammen mit dem UAV DACH e.V. und DELTA IMAGE auf den 23. Fürstenfeldbrucker Naturfototage einen Infostand für das breite Publikum mit Themen zur Unbemannten Luftfahrt haben.

Neue Regulierung in der Unbemannten Luftfahrt in der EU und in Deutschland

Das sollte genügend Themen mit sich bringen, um die Experten von UAV DACH e.V. und der UAVDACH-Services UG vor Ort sprechen zu können. In der Vorbereitung fragte ich Uwe Nortmann, welches UAS können wir mit den aktuellen Regulierungen ohne zusätzliche Genehmigungen betreiben.

"Die neue Regulierung sieht in der UAS-Unterkategorie A1 (offene UAS-Kategorie)
den Betrieb nahe an Menschen vor. Dazu sind die neuen C-Klassen C0 und C1 definiert 
worden, womit das Risiko auf unbeteiligte Personen auf ein sehr niedriges Niveau 
begrenzt worden ist."
Paul Eschbach

Die bisherigen Regeln in Deutschland waren da noch großzügiger. Die aktuellen UAS/Drohnen haben noch keine CE-Zertifizierung, so dass wir hier auf die definierten Übergangsbestimmungen aus der Durchführungsverordnung (EU) 2019/947 im Artikel 22 zurückgreifen müssen.

Wir bringen von DJI die kleinste und nicht minder leistungsfähige Drohne DJI Mini 2 mit uns nach Fürstenfeldbruck. Das Abfluggewicht (MTOM) beträgt unter 250 g und entspricht damit schon vom Gewicht der neuen C0-Klasse. Sehr erfreulich ist, dass die Drohne ungewöhnlich klein und kompakt ist – also genau das richtige für Naturfotografen. Hier zu sehen mit dem größeren DJI Smart Controller mit voll integriertem Bildschirm für den Fernpiloten. Standardmäßig ist die Mini 2 mit einem noch kleineren Controller ausgestattet, der zusätzlich mit einem Smartphone als Anzeigedisplay bedient werden kann.

 

Von der Theorie zur Praxis – wir zeigen eine Drohne im Flug- und Fotoeinsatz vor Ort

Am Infostand steht das Infoteam zwei Tage lang als Kontaktstelle mit Antworten auf viele Fragen für die tausenden anwesenden Naturfotografen und Videografen. Im Programm der Naturfototage zeigen wir auch eine ganz aktuelle und interessante Drohne im realen Flugeinsatz um die Bedienung und die Leistung der Kamera / Video auch dem interessieren Publikum zeigen zu können.

Von unserem UAV DACH-Mitglied DJI haben wir eine für diese Anwendung perfekte Drohne zur Verfügung gestellt bekommen – DJI Mini 2. Ganz herzlichen Dank dafür. Auch für uns ist die konkrete Anwendung der neuen Regulierungen immer wieder spannend und lehrreich.

 

Was kann die DJI Mini 2 denn für (Natur-)Fotografen leisten

Die kleine Mini 2 ist mit einer Kamera am 3D-Gimbal ausgerüstet mit

  • 1/2,3″ Sensor
  • 4k/30fps Videofähigkeiten
  • 12 MP Fotoauflösung
  • konstante Lichtstärke f/2.8

Das ist nicht perfekt im Vergleich zu modernen DSLR oder DSLM Kameras. Für viele Einsatzgebiete scheint das aber mehr als ausreichend zu sein, auch da der Controller einige sehr interessante automatisierte Flugmodi für den Videografen unterstützt.

 

Ist die Co Klasse die Antwort auf die neue UAS-Regulierung in der EU?

Wir wollen das auf dem Infostand auf den 23. Fürstenfeldbrucker Naturfototagen selbst herausfinden und bringen die DJI Mini 2 in das Rahmenprogramm und werden zu unterschiedlichen Zeiten die Drohne auf der abgesperrten Waghäuselwiese

  • fliegen
  • Fotos (und Videos) machen
  • die Fotos ohne Bildbearbeitung bei den Kollegen von CEWE ausdrucke
  • am Infostand ausstellen
  • und selbst begutachten.

Eine Auflösung von 12 MP reicht für Vergrößerungen im Format DIN A2 schon sehr gut aus.

Die C0-Klasse sieht ein maximales Abfluggewicht von maximal 0,250 kg vor. Die Übergangsbestimmung sieht ein maximales Abfluggewicht von 0,500 kg vor.

 

Die Sicherheitsmaßnahmen sind mit dem Veranstalter abgestimmt

Der Flugbetrieb findet auf einem eigens durch Flatterbänder abgesperrten Flugbereich statt, so dass unbeteiligte Personen nicht überraschend im Flugbereich auftauchen können.

Der UAS Betrieb der zukünftigen C0-Klasse erfordert auch keinen EU-Kompetenznachweis A1/A3 als Qualifikationsvoraussetzung für den Fernpiloten. Das Sicherheitsniveau ist durch die technische Spezifikation der C0-Klasse in Verbindung mit der niedrigen Abflugmasse als Maßnahmenpaket aus Sicht der EU ausreichend. Das sind sehr gute, einfache und gleichzeitig sichere Voraussetzungen für den Einsatz in der Naturfotografie.

Auch Naturfotografen werden sich auch an mehrere unterschiedliche UAS/Drohnen im Einsatz anpassen wollen. Für jeden Einsatz das dafür geeignete UAS/Drohne zu nehmen, so wie das in der restlichen Kamera- und Videoausrüstung ebenso üblich ist.

Findet der UAS-Flugbetrieb, …

  • … in entlegenen Gebieten statt, kann eine größere und damit leistungsfähigeres UAS/Drohne zum Einsatz kommen
  • … im urbanen Raum oder in der Nähe von Menschen statt, dann wählt der Fotograf eine leichte Drohne und nutzt die Möglichkeiten der neuen Regulierung zur Verminderung der Risiken aus.

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse dieses Eigenversuchs auf den 23. Fürstenfeldbrucker Naturfototage am Infostand von UAV DACH e.V., UAVDACH-Services UG und DELTA IMAGE am 31.7. und 1. 8.2021.

Dachauer Moos und die Alpen zum Greifen nah

Es gibt Tage, die sind fotografisch schon ganz besonders. Der Wetterbericht sagt Regen zu 100% Wahrscheinlichkeit voraus und dann solch ein Kaiserwetter im Dachauer Moos.

IMG

Die letzten Tage waren bei Dauerregen – die Luft war sauber und klar, ideale Bedingungen für absolute Fernsicht. Aus dem Dachauer Land zeigen sich die Alpen schneebedeckt und eine Sicht „von Pol zu Pol“. Continue reading

Glanzlichter Feierstunde – Siegerehrung der Gewinner: Glanzlichter der Naturfotografie – 2024

Glanzlichter der Naturfotografie (GdN) mit Feierstunde und Siegerehrung

Zum 26. Mal schreibt das „projekt natur & fotografie“ den Internationalen Naturfoto-Wettbewerb „Glanzlichter der Naturfotografie“ aus.

Die „Glanzlichter der Naturfotografie“ sind mit Preisen im Gesamtwert von über 30.000 Euro dotiert. Der Gesamtsieger bekommt ein Preisgeld in Höhe von € 2.500 vom Hauptsponsor CEWE. Der Nachwuchs-Naturfotograf erhält zusätzlich zum Geldpreis in Höhe von € 500 eine Olympus-Kamera-Ausrüstung im Wert von € 1.700.

Der Glanzlichter-Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltministerin Svenja Schulze und ist vom „Deutschen Verband für Fotografie e.V.“ mit dem DVF-Patronat ausgezeichnet.

In neun verschiedenen Kategorien, erstmals auch in einer eigenen Multicopter-Kategorie, werden die schönsten 92 Naturfotos aus aller Welt gesucht. Und es kann sich jeder fotografisch Interessierte an den Glanzlichtern beteiligen, denn es gab auch bereits Smartphone-Bilder unter den Gewinnern.

Zusätzlich werden alle 92 Gewinnerbilder in einem großen „Glanzlichter 2024“-Buch veröffentlicht. Und alle Gewinnerbilder werden in einer großen Wanderausstellung drei Jahre lang an 25 Orten in Deutschland ausgestellt.

Plakat wird aktualisiert, sobald verfügbar

Mehr über den Glanzlichter-Naturfoto-Wettbewerb, Teilnahmebedingungen und online-Anmeldung finden Sie unter hier.

DELTA IMAGE ist über die neue Wettbewerbskategorie „Aerial View of Nature“ – der neuen Multicopter Kategorie vertreten. Für den UAV DACH e.V. organisieren wir das Engagement des Verbandes in dem Naturfotowettbewerb.

 

180° Panorama als Luftbild mit zwei Luftbilder aus dem Multicopter

Einer der häufigsten Fragen am Infostand lautet:

Kann ich da auch eine gescheite Kamera - meine EOS 5D Mark irgendwie dranbauen?

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26. Internationale Fürstenfelder Naturfototage „Inseln der Welt“ – 2024

projekt natur & fotografie präsentiert Europas größtes Naturfoto-Festival vom 18. April – 21. April 2024 im Veranstaltungsforum in Fürstenfeldbruck (bei München). Die Internationalen Fürstenfelder Naturfototage haben sich in den letzten Jahren zum größten Naturfoto-Festival in Europa entwickelt. 2024 heißt das Thema „Inseln der Welt„.

Spannende Multivisions-Vorträge, interessante Foto-Workshops, lehrreiche Seminare, sowie das umfangreiche kostenlose Rahmenprogramm warten auf Ihren Besuch.

Das Thema des größten Naturfoto Festivals in Süddeutschland dieses Jahr ist

 

„Inseln der Welt“

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Nach dem Workshop direkt zu Wolfgang Amadeus Mozart ins Requiem

Naturfototage Fürstenfeld bedeutet ein eintauchen in 4 Tage Fotografie auf höchstem Naturfotoniveau. Ganz tolle Bilder wohin man blickt. In diesem Ambiente darf ich als Workshopleiter meine Workshops mit den 10 Teilnehmern leiten. Geht das noch besser?

Ja, und wie!

Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart in der Klosterkirche Fürstenfeld

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