80 Jahre U.S. Army am Flugplatz Schleißheim: 1945 – 2025

Die Flugwerft Schleißheim im Deutschen Museum feierte am vergangenen Wochenende eine ganz spezielle Form des Jahrestages Kriegsende in Deutschland. Am 29./30. April 1945 besetzten die ersten Einheiten der U.S. Army mit der 45th Infantry Division (Thunderbirds) den Flugplatz Schleißheim nach der kampflosen Übergabe durch Oberstleutnant Peter Spoden am Ortsrand von Lohhof. Damit ging der Krieg in Schleißheim und wenig später auch in München zu Ende. Diesen Jahrestag 2025 begeht das Deutsche Museum zusammen mit einer fliegenden Abordnung der U.S. Army aus Hohenfels mit zwei Hubschraubern des Typs UH-72A Lakota.

Ein Hubschrauber Super Puma der Bundespolizei überfliegt den Flugplatz Schleißheim und wird wenig später auf dem Gelände der Flugwerft Schleißheim landen, um sich mit seiner Besatzung dem Publikum zu zeigen.

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20 EDNX Piloten zu Besuch bei der Bundespolizei in EDMX

Seit 1991 führt der Weg zum Flugplatz Schleißheim und zum Deutschen Museum für viele Besucher und für die Piloten am Flugplatz Schleißheim über die Jägerstraße. Vorbei am Gelände der 1938/1939 errichteten Fliegertechnischen Schule, dem Gelände, das seit 1982 vom Bundesgrenzschutz und ab 2005 die Bundespolizei genutzt wird.

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Eine einsatzbereite EC 155 der Bundespolizei im neuen Hangar

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EDNX-Piloten besuchen die Bundespolizei am Flugplatz Schleißheim

Die Fliegerstaffel Süd der Bundespolizei ist seit 1964 als Bundesgrenzschutz Nutzer des Flugplatzes Schleißheim und ist vor einigen Monaten in den eigenen Neubau der Flugbetriebshallen und Unterkünfte im südlichen Platzbereich gezogen. Einige der vorher genutzten Gebäude stammte noch aus der fliegertechnischen Schule aus den Jahren 1938/1939.

 

Die sechs fliegenden Vereine am Sonderlandeplatz Schleißheim sind seit 1965 mit Segelflug und ab 1971 mit Motorflug am Flugplatz.

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