Mitteilungsblatt der Gemeinde Maisach: Foto-Ausstellung von Paul Eschbach im Gemeindezentrum

Wunderschönes Moos vor der Haustür

Die schönsten Niedermoorflächen liegen direkt bei uns vor der Haustür: Das Fußbergmoos und das Palsweiser Moos bilden mit rund sieben Quadratkilometern eines der größten Niedermoorgebiete in Oberbayern. Mit den Heckrindern, Kiebitzen, Bibern, Libellen und vielem mehr ist es der perfekte Entdeckungsort, der zum Wandern und Spazieren einlädt. Hier sollte man die befestigten Wege zum Schutz der Tiere nutzen, und bei Trockenheit auf Brandgefahr, etwa durch Zigaretten, achten . Im 20. Jahrhundert bis in die 1960er-Jahre hinein wurden die Flächen teilweise trockengelegt, bebaut, Torf gestochen, und die Landwirte bestreiten noch heute ihren Lebensunterhalt mit den Feldern.

Es gibt einige Diskussionen um dieses Naturjuwel. Einig sind sich allerdings alle darin: Das Moos ist wunderschön. Die Gemeinde Maisach hat kürzlich im Gemeindezentrum einige detaillierte Naturaufnahmen des Fotografen Paul Eschbach ausgestellt, darunter das aktuelle Titelbild „Brauereiwald“, ein Entwässerungsgraben Richtung Maisacher Brauerei. Einen Rückblick erhalten Sie auf Seite 9.

Text: Gemeinde/Foto: Paul Eschbach

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Gemeinde Maisach: Fotografische Entdeckungsreise

Link zum Originalbeitrag der Gemeinde Maisach

„Wo ist das Maisacher Moos heute noch zu finden?“

– unter diesem Titel sind vom 9. bis 18. Mai großformatige Fotos des Dachauer Fotografen Paul Eschbach im Gemeindezentrum, Riedlstraße 3, zu sehen.

 

Paul Eschbachs Naturaufnahmen sehen Sie vom 9. Mai bis zum 18. Mai im Gemeindezentrum

Die Foto-Ausstellung beginnt am Freitag, 9. Mai, mit einer öffentlichen Vernissage von 18 bis 21 Uhr. Die weiteren Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 13 bis 18 Uhr.

 

Das Fußbergmoos und das benachbarte Palsweiser Moos bilden zusammen das zweitgrößte Niedermoor in Bayern und bereichern unsere Naturlandschaft. Die Ausstellung wird Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick in die Schönheiten bieten – als eine fotografische Entdeckungsreise mit Bildern und Informationstafeln aus allen Jahreszeiten.

IG Moos, Bund Naturschutz und LBV mit eingebunden

Bei der Ausstellung werden auch die IG Moos und der Bund Naturschutz, zusammen mit dem Landesbund für Vogelschutz Fürstenfeldbruck, ihre Interessen und Ziele abbilden.

Ab Oktober wird die Gemeinde Bergkirchen Paul Eschbachs Bilder ausstellen.

 

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf der Webseite des Fotografen .

 

Süddeutsche: Was vom Moor übrig ist – FOTO-Ausstellung in Maisach von Paul Eschbach

Ein Beitrag von Ingrid Hügenell; zum Originalbeitrag auf https://sueddeutsche.de

„„Es gibt kaum noch Nebel“, sagt Paul Eschbach. Der 59-jährige Maschinenbauingenieur aus Dachau ist über das Studium zur Fotografie gekommen, und über die Fotografie zum Naturschutz. Seit Jahrzehnten fotografiert er im Maisacher Moos. Momentan ist im Gemeindehaus in Maisach die Ausstellung „Wo ist das Maisacher Moos heute noch zu finden?“ zu sehen, mit 45 Bildern aus 30 Jahren, und mit fundierten Informationstafeln zu Geschichte und Zustand des Moors. Im Oktober wird sie in Bergkirchen zu sehen sein.

Sein ganzes Leben lang kennt Eschbach das Niedermoorgebiet, das sich noch vor 150 Jahren von Germering und Maisach über Bergkirchen bis nach Freising erstreckte und eine Allmende war. Oft wird es auch Dachauer Moos genannt. Das Fußberg- und das Palsweiser Moos sind zwei Teilgebiete, die noch halbwegs intakt, durch Entwässerung und Klimawandel jedoch in einem zu trockenen Zustand sind. Deshalb, und wegen der häufigen Trockenperioden im Winter, hat der Nebel stark abgenommen.

Fotograf Paul Eschbach Ausstellung Maisach "Wo ist das Maisacher Moos heute noch zu finden?"
Fotograf Paul Eschbach Ausstellung Maisach „Wo ist das Maisacher Moos heute noch zu finden?“(Foto: Ingrid Hügenell)

Dem Fotografen fallen auch andere Veränderungen auf. An der Tierwelt, die er gut kennt. Eschbach bemerkt ihr Verschwinden, trotz aller Bemühungen. Eine Kreuzotter etwa habe er seit Jahren nicht gesehen, erzählt er. In der Ausstellung ist dennoch ein Bild dieser Schlange zu sehen; es ist noch eine Analogaufnahme. Auch andere Tiere hat Eschbach mit der Linse eingefangen, Libellen, Käfer, Frösche und Stare etwa, über deren Lebensweise er kundig berichtet. Und vor allem ist die immer noch wunderschöne Landschaft zu sehen, in allen vier Jahreszeiten. Wunderschöne, großformatige Fotografien aus Winter und Sommer, Frühling und Herbst, begrüßen die Besucher. Mit positiven Bildern will Eschbach aufmerksam machen auf das, was verschwindet.

Wer die Ausstellung besucht, sich die Mühe macht, die Texttafeln sowie Karten zu lesen und zu studieren, wird feststellen, dass der derzeitige Zustand des Niedermoors nicht der natürliche ist. Erst seit wenigen Jahrzehnten ist das Moos, das über Jahrzehntausende gewachsen ist und ein Naturparadies war, so ausgetrocknet, artenarm und mit Bäumen bewachsen wie heute. Mit diesem Wissen schaut der Besucher anders auf das an einer Wand hängende Plakat der IG Moos. Diese Interessensgemeinschaft hauptsächlich von Landwirten, möchte nichts lieber, als das alles bleibt, wie es gerade ist, aber eben nicht immer schon war.

„Da sieht man, wo das Wasser abgeführt wird“, sagt der Fotograf zu dem Bild links.
„Da sieht man, wo das Wasser abgeführt wird“, sagt der Fotograf zu dem Bild links.(Foto: Paul Eschbach)

Das zeigt beispielhaft das Bild eines Kanals an der Maisach, über den das Wasser aus dem Moor geleitet wird. Das führt zur Austrocknung, es siedeln sich mehr Bäume an, wertvolle offene Lebensräume für Pflanzen, Vögel und Insekten verschwinden. In eine Karte von 1860 ist die ursprüngliche Ausdehnung des Moors eingezeichnet.

Dann, so berichtet Eschbach, begann der Abbau des Torfs – als Brennstoff für die Maisacher und Brauereien in München. Als Ingenieur nennt er die Nutzung des Torfs „in Sachen Energieeffizienz gar nicht so blöd“ – im Gegensatz zum Abbau von Steinkohle habe man kaum Energie hineinstecken müssen. „Torf ist ein guter Brennstoff“, sagt er. Aber das Moor wurde dadurch zumindest teilweise zerstört. „Es ist heute relativ tierarm“, sagt Eschbach. „Das liegt am Verlust aller Lebensräume, und die Landwirtschaft ist auch alles andere als unschuldig.“ Auch Siedlungsdruck und Klimawandel setzten den Tieren zu.

Diese Bilder sind im Winter entstanden. Eschbach liebt Birken, aber er weiß auch, dass die Bäume in einem Moor nur wachsen können, wenn es dort zu trocken ist.
Diese Bilder sind im Winter entstanden. Eschbach liebt Birken, aber er weiß auch, dass die Bäume in einem Moor nur wachsen können, wenn es dort zu trocken ist.(Foto: Paul Eschbach)

Ein gemeinsames Plakat von Landesbund für Vogel- und Naturschutz und Bund Naturschutz zeigt, was die Verbände tun, um zu retten, was zu retten ist. Es hängt direkt neben dem Plakat der IG Moos. So können die Betrachter wohl informiert ein eigenes Urteil fällen.

Die Besucher sollen ins Nachdenken kommen, das wünscht sich der Fotograf. Gerne erklärt er die Zusammenhänge, zum Beispiel, dass intakter Moorboden auf derselben Fläche mehr Kohlendioxid speichert als Wald, dass ein austrocknendes Moor CO₂, aber auch die Klimagase Methan und Lachgas freisetzt. Moorschutz sei also auch Klimaschutz. Und obwohl oft darüber geredet wird, es sei zu viel Wasser im Moor, ist Eschbach überzeugt: „Das Moor ist mit Sicherheit nicht zu feucht.“ Das zeigten schon die vielen Bäume, die gar nicht wachsen könnten, wäre der Boden nass.

Die Ausstellung hat Eschbach in Eigenregie auf die Beine gestellt. Wer seine Bücher kennt, dem werden einige Fotografien bekannt vorkommen. Im Selbstverlag und in Kleinstauflage hat er schon vier Bücher mit seinen Fotografien herausgebracht, weitere sollen folgen.„Ich wollte die Bilder nicht gewichten, und so bekommt jede Region ein Buch.“

Fotoausstellung „Wo ist das Maisacher Moos heute noch zu finden?“, bis Sonntag, 18. Mai, im Gemeindezentrum Maisach, Riedlstraße 3, Montag bis Freitag 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 13 bis 18 Uhr. In Bergkirchen wird die Ausstellung von 9. Oktober 2025 bis 13. Februar 2026 in der Geschäftsstelle der Volkshochschule zu sehen sein.  Der Eintritt ist frei.

Eröffnung FOTO-Ausstellung: zum Maisacher Moos durch Ersten Bürgermeister Hans Seidl in Maisach

Der Erste Bürgermeister der Gemeinde Maisach Hans Seidl eröffnete im Namen der Gemeinden Maisach und Bergkirchen am Freitag Abend im Gemeindezentrum Maisach die neue FOTO-Ausstellung von Paul Eschbach über das Maisacher Moos (Dachauer Teil: Palsweiser Moos und Fürstenfeldbrucker Teil: Fußbergmoos) im Beisein von vielen BesucherInnen und Gästen.

Erster Bürgermeister der Gemeinde Maisach, Hans Seidl; Fotograf der Ausstellung Paul Eschbach, Dachau, Leiterin der Presseabteilung im Rathaus Maisach, Madeleine Krauth. Foto: Andi Pirchmoser, Dachau

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FOTO-Ausstellung zum Maisacher Moos von Paul Eschbach ist im Gemeindezentrum Maisach aufgebaut

Am kommenden Freitag 9.5.2025 beginnt die Foto-Ausstellung vom Dachauer Fotografen Paul Eschbach mit der öffentlichen Vernissage, alle Interessierten sind ganz herzlich zur Vernissage eingeladen. Die Vernissage und Ausstellungseröffnung durch den Bürgermeister von Maisach und dem Fotografen Paul Eschbach beginnt um 18:00 Uhr. Dann hängen die Bilder bis einschließlich Sonntag 18.5.2025 um 18:00 Uhr.

Die Foto-Ausstellung ist

  • an den Werktagen täglich von 14:00 – 18:00 Uhr und
  • an den Wochenenden täglich von 13:00 bis 18:00 Uhr

geöffnet.

An den Wochenenden ist der Fotograf Paul Eschbach auch selbst in der Ausstellung und führt Sie gerne durch den Reigen der über fünfzig großformatigen Natur- und Landschaftsbilder aus dem Palsweiser Moos und dem Fußbergmoos.

Der Eintritt zur öffentlichen Vernissage und zur Ausstellung ist frei. Wir alle freuen uns auf ein zahlreiches Kommen.

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Einladung zur öffentlichen Vernissage im Gemeindezentrum Maisach zur Foto-Ausstellung von Paul Eschbach

Gemeinschaftsausstellung der Gemeinden Maisach und Bergkirchen zum Palsweiser Moos & Fußbergmoos

Das Maisacher Moos (Palsweiser Moos & Fußbergmoos) liegt in den Landkreisen Fürstenfeldbruck und Dachau.

  • Es besteht im Landkreis Fürstenfeldbruck aus der Niedermoor-Landschaft des Fußbergmooses.
  • Im Landkreis Dachau grenzt die Niedermoor-Landschaft des Palsweiser Mooses unmittelbar an das Fußbergmoos an.
  • Zwei Landkreise und doch eine Niedermoor-Landschaft.

 

Wo ist das Maisacher Moos heute noch zu finden?Fotografische Fragestellung des Dachauer Fotografen Paul Eschbach

Wo ist das Maisacher Moos heute noch zu finden?“ – unter diesem Titel sind vom 9. bis 18. Mai 2025 großformatige Fotos des Dachauer Fotografen Paul Eschbach im Maisacher Gemeindezentrum, Riedlstraße 3, zu sehen. Die Foto-Ausstellung beginnt am Freitag, 9. Mai, mit einer öffentlichen Vernissage von 18 bis 21 Uhr. Die weiteren Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 13 bis 18 Uhr.

Das Fußbergmoos und das benachbarte Palsweiser Moos bilden zusammen das zweitgrößte Niedermoor in Bayern und bereichern unsere Naturlandschaft. Die Ausstellung wird Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick in die einzigartige Schönheit dieses Gebietes bieten – als eine fotografische Entdeckungsreise mit Bildern und Informationstafeln aus allen Jahreszeiten.

Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre.Richard Bresson (1901 - 1999), französischer Filmregisseur

Bei der Ausstellung werden auch die IG Moos und der Bund Naturschutz, zusammen mit dem LBV Fürstenfeldbruck, ihre Interessen und Ziele abbilden.

Ab Oktober wird die Gemeinde Bergkirchen Paul Eschbachs Bilder ausstellen.

 

Natur- und Landschaftsfotografie im Dachauer Moos

Der Dachauer Natur- und Landschaftsfotograf Paul Eschbach zeigt in seiner Bilderausstellung die oft verborgenen Schönheiten dieser übergreifenden Niedermoor-Landschaft im Dachauer Moos aus allen vier Jahreszeiten, dem Moos, dem Wald, den Tieren und den Pflanzen. Die großformatigen Landschafts- und Naturbilder verdeutlichen die Schönheit und gleichzeitig auch die Verletzlichkeit dieser Reste der einst so weitläufigen Niedermoor-Landschaft im Westen des Dachauer Mooses. Die beiden Anrainer-Gemeinden Maisach und Bergkirchen ermöglichen es, mit dieser Fotoausstellung allen BürgerInnen, sich einen eigenen Eindruck von dieser geschützten und wertvollen Naturlandschaft zu machen.

Ausgewählte Schönheiten aus dieser Naturlandschaft in allen vier Jahreszeiten und mit den Augen eines 
Naturfotografen, mit den Stil- und Ausdrucksmitteln 
der Fotografie präsentiert.

 

FOTO-Ausstellung im Gemeindezentrum Maisach

Öffnungszeiten in Maisach

  • Fr. 9.5.2025 Vernissage: 18.00 - 21:00 Uhr
  • Sa. 10.5.2025: 13:00 - 18:00 Uhr
  • So. 11.5.2025: 13:00 - 18:00 Uhr
  • Mo. - Fr.: 12. -16.5.; 14:00 - 18:00 Uhr
  • Sa. 17.5.2025: 13:00 - 18:00 Uhr
  • So. 18.5.2025: 13:00 - 18:00 Uhr

Eintritt frei!

Zum Online-Shop auf https://shop.deltaimage.de

FOTO-Ausstellung in der vhs Bergkirchen

Öffnungszeiten in Bergkirchen

  • Vernissage: 9.10.2025 - 18.00 Uhr
  • Ausstellung: 9.10.2025 - 13.2.2026

Eintritt frei!

Zum Online-Shop auf https://shop.deltaimage.de

 

FOTO-Ausstellung von Paul Eschbach zum Maisacher Moos

  • Fotograf aus Dachau, über 30 Jahre Fotografie im Dachauer Moos
  • Landschaft, Natur, Luftbild, Makro
  • Eigene Buchreihe über Dachauer Moos
  • Großformatige Landschafts- und Naturbilder

Foto: Hubert Bauer-Falkner @ BAYERWALDTEAM

Kontakt und Ansprechstelle

Fotograf und Projektleiter:

Die Gemeinschaftsausstellung wurde freundlicherweise in der Kommunikation unterstützt von der WestAllianz-München. Der interkommunaler Verbund besteht aus sieben Gemeinden  entlang der A8: Bergkirchen, Karlsfeld, Gröbenzell, Maisach, Odelzhausen, Pfaffenhofen a.d. Glonn und Sulzemoos.

Der Eintritt in die Foto-Ausstellung ist frei! Wir freuen uns auf Ihr kommen.

Grafik und Produktion: Paul Eschbach @ DELTA IMAGE – 2025

 

Pressemitteilung: Gemeinde Maisach

Liebe Redaktionen,

 

im Maisacher Gemeindezentrum (Riedelstraße 3, Maisach) wird vom

Freitag 9. Mai 2025 bis Sonntag 18. Mai 2025

eine Fotoausstellung des Fotografen Paul Eschbach gezeigt.

Bitte veröffentlichen Sie daher unsere Pressemitteilung unten. Einige Fotografien können Sie über die Bayernbox herunterladen.

 

Wir freuen uns über eine möglichst große Anzahl an Besucher/innen. Die Ausstellung über das Maisacher Moos machen wir (Gemeinde Maisach) auch ganz bewusst zusammen mit der Gemeinde Bergkirchen.

Zwei Gemeinden in zwei Landkreisen; 
und doch sind sie verbunden durch ein 
zusammenhängendes Moos und eine 
aneinandergrenzende Niedermoor-Landschaft.

Der Fotograf Paul Eschbach hat das Moos in den Mittelpunkt seiner fotografischen Arbeit mit inzwischen vier Foto-Bildbänden zu unterschiedlichen Regionen des Dachauer Mooses gestellt. Der Fotograf wird an den beiden Wochenenden in der Ausstellung sein und die Foto-Ausstellung betreuen.

 

IG, BUND Naturschutz und LBV sind ebenso mit eingebunden

Als thematische Ergänzung für die Information an die Bevölkerung haben wir auch die Positionen der betroffenen Landwirte in der Interessensgemeinschaft (IG Moos) und die Naturschutzverbände (BUND Naturschutz in Bayern und Landesbund für Vogelschutz LBV) eingeladen, ihre jeweilige Position in der kontroversen Diskussion ergänzend dazu aufzubereiten und mit darzustellen. Die beiden Gemeinden möchten damit zur Information über das Maisacher Moos einen aktiven Beitrag leisten.

Bei Fragen zur Vernissage wenden Sie sich bitte an die Presseabteilung der Gemeinde Maisach oder auch gerne an den Fotografen Paul Eschbach per Mail an pe@deltaadvice.eu. Die Fotografien, auf denen der Fotograf abgebildet ist, stammen von Hubert Bauer-Falkner.

 

Vielen Dank!

Pressestelle der Gemeinde Maisach