Regattasport in Oberschleißheim – Generalprobe für die European Championships Munich 2022 im August

Die olympische Regatta Anlage in Oberschleißheim besteht im Jahr 2022 auch schon seit 50 Jahren und wurde für die XX. Olympischen Sommerspiele in München 1972 gebaut. Seitdem freut sich die riesige Anlage im Oberschleißheimer Moos immer wieder, wenn Sportveranstaltungen im Rudern oder Kanusport auf diesem olympischen Boden ausgerichtet werden.

Im August begeht die Landeshauptstadt München zum 50. Jubiläum der Olympischen Sommerspiele die größte Sportveranstaltung in München seit 1972, die Europäischen Meisterschaften

European Championships Munich 2022

als Dachveranstaltung für 9 unterschiedliche Sportarten:

  • Beachvolleyball
  • Kanu-Rennsport (Oberschleißheim)
  • Klettern
  • Leichtathletik
  • Radsport
  • Rudern (Oberschleißheim)
  • Tischtennis
  • Triathlon
  • Turnen

mit insgesamt 177 Medaillenentscheidungen und ca. 4.700 AthletInnen.

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Zwei Fotografen zur Sommerfrische am Ammersee

Immer Sommer zieht es die Menschen aus den Ballungsräumen und der Landeshauptstadt München hinaus ins Blaue, um die Freizeit und die Natur erleben zu können. So war auf dem Ammersee auch schon vor langer Zeit der Ausflugsverkehr mit den Schiffen der Weißen Linie.

Stegen am Ammersee ist der Ausgangspunkt der Schifffahrt auf dem Ammersee, es zieht die Menschen hinaus in den Süden, in Richtung der nahen Berge der Alpen.

Der Radschaufeldampfer Diessen bringt die Ausflügler stilgerecht in die Sommerfrische, sei es auch nur für einen Tag, oder ein Wochenende.

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Das RADOM hat wieder seine schützende Hülle

Das RADOM ist die älteste Antenne der Erdfunkstelle Raisting, südlich des Ammersees und hatte bereits die Bilder der Mondlandung 1969 und anderer Ereignisse übertragen. Die Antennenanlage ist noch durch eine Schutzhülle gegen die Einwirkungen der Witterung und der Natur geschützt. Spätere Antennenanlagen kamen bereits ohne diese Schutzhülle aus.

Im Februar 2020 herrschte ein Sturm am Südufer des Ammersees und zerstörte die Schutzhülle des RADOM.

Das RADOM im Jahr 2020, nach dem Unwetter und ohne die gewohnte Schutzhülle.

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Eine Fahrt ins Blaue mit meinem kleinen Motorrad

Sommer, Sonne – uns nicht ganz so heiß wie die letzten Tage sind eine sehr schöne Gelegenheit für eine „kleine Motorradausfahrt ins Blaue“ – Rund um den Ammersee. Die Fahrt geht zusammen mit Andi Pirchmoser – das ist die Gelegenheit, einen Fotografen mit dabei zu haben, um auch mal wieder ein paar „Fahr-Fotos“ zu machen.

An diesem kleinen Fahrweg hatten wir 2019 bereits die sehr schönen Fotos mit der roten Corvette zu 40 Jahre Corvette Club in Bayern gemacht.

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BAYERWALDTEAM tummelt sich am Tummelplatz im Bayerischen Wald

Im Juli suchten wir wieder ein verlängertes Wochenende zum Ausflug auf das Lusenschutzhaus und die ausgedehnten Wälder am Lusen in 1373 m Höhe bis zur Landesgrenze. Im Hochsommer sind die meisten Tage zum Fotografieren eher suboptimal.

Auf den Gipfeln am Grenzkamm öffnet sich jeweils ein nahezu ungestörter Blick in den Bayerischen Wald und Böhmerwald – Wald, so weit das menschliche Auge reicht und nur wenige Zeichen unserer Zivilisation dazwischen. Ein Eldorado für Naturfotografen und Naturliebhaber wie wir.

Es war wunderschön, mal wieder als BAYERWALDTEAM auf der Schutzhütte in 1350 m Höhe fotografisch zu verbringen.

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Mit dem Radl ins Dachauer Moos zu den Libellen fotografieren

Jetzt ist Sommer in Bayern, mit allen so sehnsüchtig erwarteten Eigenschaften: Sonne, Wärme, Licht und die in voller Kraft stehende Landschaft und Natur.

Heute geht’s zu den Libellen im Dachauer Moos zum Fotografieren, und zwar mit dem Radl. Entlang der Amper und dann über schmale Feldwege, Mittens zwischen den saftigen Wiesen und dem schon fast reifen Korn auf dem Acker.

Die Kombination könnt kaum schöner sein. Mit dem Radl hinaus in die Natur, vor die Stadt und sich da mit der Natur im Dachauer Moos beschäftigen.

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Ein Supermond über Oberbayern – so groß wie ganz selten

Drei bis vier-Mal im Jahr nähert sich der Mond auf seiner elliptischen Umlaufbahn unserer Erde am weitesten und erscheint so etwas größer am Nachthimmel als sonst. Die Unterschiede sind mit dem Auge nicht zu erkennen, da eine Vergleichsgröße fehlt.

Aber immerhin ein sehr guter Anlass, um in diesen heißen Tagen und Nächten an dem Nachthimmel nach dem Mond zu suchen und ihn zu beobachten.

In ca. 350.000 km Entfernung umkreist uns der Mond und ist uns ein treuer Begleiter.

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Vom Brotjacklriegel zum Arber, Rachel und Lusen

Einer der schönsten Aussichtsberge auf die Berge des Grenzkamms ist der Brotjacklriegel mit 1011 m ü.N.N. im Vorderen Bayerischen Wald. Bild. Der Berg ist von allen Bergen des Grenzkamms selbst zu sehen und einfach zu erkennen.

Schon der Aufstieg auf 25 m in dem hölzernen und engen Aussichtsturm ist ein Erlebnis, öffnen sich doch immer wieder schöne Ausblicke in die umliegende Landschaft. Die Vorfreude auf den 360° Blick auf der Plattform wird dadurch nur noch gesteigert.

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Rauschende Wasser am Großen Falkenstein im Bayerischen Wald


Der Nationalpark Bayerischer Wald ist dieses Jahr 50 Jahre alt geworden und war der erste Nationalpark in Deutschland. Die unendlichen Wälder, das Mittelgebirge um den Großer Arber und den Grenzkamm entlang der alten Grenze zwischen Bayern und Böhmen ist ein Ort des Schutzes für die Natur im Hochwald. Im Nationalpark Bayerischer Wald dürfen sich die Wälder ganz natürlich entwickeln und im ewigen Kreislauf aus Wachstum, Blüte, Sterben, Vergehen und neuem Leben entwickelt sich der Wald, die Natur und die Landschaft.

Am Großer Falkenstein darf die Natur auch wieder Natur sein und sich von der ursprünglichen und wilden Seite zeigen. Die Wälder sind groß und oft nur mit Mühsal zu erwandern – ganz so wie unser Bild der ungestörten Natur so ist.

 

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Kleine Flora am Großen Falkenstein zwischen zwei Regengüssen

Wir sind oft unterwegs zu den Fotozielen im Bayerischer Wald. Der Weg dahin mutiert sehr oft zu einer reinen Transportstrecke, um schnell das eigentliche Fotoziel zu erreichen und dort die fotografischen Möglichkeiten zu maximieren. Heute verführt uns das Regenwetter zu einer anderen Vorgehensweise.

Eine Windbruch-Lichtung am Großer Falkenstein gibt der früheren Hochwald-Fläche wieder Luft und Sonnenlicht. So kann sich neues Leben dort entwickeln, wo vor 20-30 Jahren noch monotone Monokulturen kaum Widerstandskraft gegen die Stürme und den folgenden Borkenkäfer hatten. 

Die Regenlücke ist zeitlich absehbar kurz, so beschließen wir mit leichtem Fotogepäck nur den Motivbereich in der Gipfelzone des Großer Falkensteinns zu erkunden. Zu viele Motive warten hier auf uns.

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