Mal wieder etwas Neues probieren – BMX-Freestyle im European Championship 2022

Die European Championship Munich 2022 bieten so viele Sportarten an einem Ort, wie sonst nur zu Olympia 1972. Grund genug, sich an einem herrlichen Augusttage auf dem Olympiagelände in die Sportveranstaltungen zu werfen und auch fotografisch etwas Neues zu erleben.

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Ein Sommernachtstraum in München – Musik und Feuerwerk im Nachthimmel

Die kürzeste Nacht des Jahres ist die Bühne für den Sommernachtstraum in München, die Nacht wird zum Erlebnis von Musik, Licht und Eventveranstaltung auf dem Olympiagelände vor der Seebühne. In den zwei Jahren vor der Pandemie fielt auf den Termin des Sommernachtstraums auch immer ein Gewitter mit Regen. Dieses Jahr ist das Wetter hervorragend, eine heiße Sommernacht. Genau das ist Teil der Veranstaltung, Menschen flanieren über das weitläufige Gelände und genießen den Tag, den Abend und das gebotene Programm.

Das Olympiagelände wird in diesem Jahr 50 Jahre alt, die Sportstätte zu den XX. olympischen Sommerspielen 1972 hat dieses Jahr Geburtstag und das ist eine gute Gelegenheit, diese Veranstaltung zum Jubiläum auch ganz besonders zu gestalten.

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Fotoprojekt: 50 Jahre Olympiagelände München

50 Jahre sind die XX. Olympischen Sommerspiele nun schon her – im August 1972 war die Welt zu Gast in der Weltstadt mit Herz. München zeigte sich der Welt mit den heiteren Spielen und veränderte auch den Blick der Welt auf München, ja auf Deutschland.

Als Kind mit 7 Jahren nimmt man das anders wahr als die Erwachsenen, dass das ein ganz großes Ereignis war, war auch uns schnell bewusst. In Anbetracht des Jubiläums von 50 Jahren, erlauben wir uns in den Beiträgen einige Textteile in der Farbe der frühen 70er Jahre und Teil von Otl Aichers Farbpalette zu verwenden – ORANGE.

Diese Olympischen Sommerspiele in München blieben fest in den Erinnerungen der Münchener, der Deutschen, der Weltbürger verhaftet. Die Zeitepoche bildete in vielen Lebensbereichen in und um die Landeshauptstadt die neuen Landmarken bis hinein in die Dörfer und Städte.

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Ein neues Buch von Prof. Dr-Ing. W. G. Heckl – mit Widmung

Es gibt Besprechungstermine, die sind etwas ganz Besonderes und werden wohl für lange Zeit positiv in Erinnerung bleiben. Auch im Berufsleben eines Management-Beraters kommen solche besonderen Termine nicht allzu oft von.

Heute ist mal wieder so ein Tag und solch ein Termin.

Ich bin beim Generaldirektor des Deutschen Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik auf der Museumsinsel in München eingeladen.

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50 Jahre Olympisches Dorf in München: 1972 – 2022

Die Landeshauptstadt München war Ende der 60er Jahre im Olympiarausch. Vielleicht nur vergleichbar mit Berlin-Mitte der 90er Jahre.

Die ganze Stadt war eine einzige Großbaustelle

Die Innenstadt von München wurde mit dem neuen S-Bahnsystem und gleichzeitig mit dem U-Bahnsystem ausgehöhlt, aufgegraben und zu-betoniert. Eine großartige Kraftanstrengung. Als Junge mit ein paar Jahren bestand die Innenstadt nur aus tiefen Baugruben und Baukränen im kompletten Luftraum. Was denn auch sonst.

Am östlichen Ende des Oberwiesenfeldes entstand an der Lerchenauerstraße im Schatten der Großbaustelle Olympiagelände das Olympische Dorf als Unterkunft für die AthletInnen und die FunktionärInnen der XX. Olympischen Sommerspiele im Jahr 1972.

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Eine Kamera + ein Objektiv + Frühling + etwas Zeit

… und natürlich das herrliche Olympiagelände in München

und schon entsteht eine schöne Fotoserie.

Seit 2 Wochen ist an jedem Tag ein Foto-Tag bei uns in Dachau/München. Stahlblauer Himmel ohne Wolken – dafür mit einem kalten und dominanten Wind aus dem Osten. Was liegt näher, als eine Gelegenheit auch als eine solche Gelegenheit zu nutzen, und fotografisch durch das Olympiagelände in München zu streifen.

Vor 50 Jahren, im Jahr 1972 fanden die XX. olympischen Sommerspiele der Neuzeit statt. München bekam dazu das Olympiagelände als nationale Kraftanstrengung innerhalb weniger Jahren als die notwendige Infrastruktur für diese Sportveranstaltung.
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Fotografie – bedeutet auch mal etwas Neues ausprobieren

Der Flughafen München hat auf der Südseite einen sehr beliebten Fotografenhügel. von dort können FotografInnen sehr gut und sehr einfach die startenden und landenden Flugzeuge auf der Südbahn fotografieren kann. Die moderne Digitalfotografie hat eigentlich keine Schwierigkeit, ein landendes Flugzeug mit ca. 250 km/h mit Brennweiten von 200 mm bis 400 mm scharf und präzise auf dem Sensor umzusetzen.

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Die ganz großen Flugzeuge in München – Boeing 747

Der Flughafen München ist eines der wichtigsten Luftfahrt Drehkreuze in Deutschland und Europa. gerade Richtung Asien und Osteuropa nietet sich die Lage in Europa geradezu an. So kommen täglich die A380 aus Dubai nach München.

Jetzt möchte ich mich auf die bestens bekannte Boeing 747 – der „Jumbo-Jet“ konzentrieren. Eines der schönsten Airliner die jetzt fliegen, und das in München auch schon seit 1972 tun. Ich erinnere mich noch sehr gut, als unser Vater mit uns Buben nach München Riem gefahren ist, um die startenden und landenden B747 zu sehen. Der A380 ist groß, sogar sehr groß – aber nicht unbedingt schön.

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BAYERWALDTEAM im Hochmoor unterwegs

Die schönsten und liebsten Fotomotive sind doch die, die vollkommen überraschend auf den Fotografen zukommen.

Hubert wusste nicht, was in den drei Tagen auf dem Programm stand – und das war auch gut so. Die Erkundung des Hochmoorgebietes im Haspelmoor war so eine gelungene Überraschung. Klar kennt man das Hochmoor aus den Hochlagen des Bayerischen Waldes und den schönsten Orten im Böhmerwald. Aber hier im Norden von München kommt das wohl auch zurecht sehr überraschend.

Das Los des anspruchsvollen Naturfotografen – die Ausrüstung möchte auch zu Fuß und auf den Wegen transportiert werden. Aber immer ist irgendwo ein Fotopartner im Gebüsch, der diesen Moment auch festhalten kann.

 

Bäume wie im Woid, Blaubeeren wie im Woid, Wollgras wie im Woid …

Vieles erinnert doch an die ausgesetzte Naturlandschaft in den Höhenlagen des Bayerischen Waldes. Das wenige Wasser aus den Niederschlägen und die Nährstoffarmut haben zu ähnlichen Wuchsformen geführt. Alle Büsche, Bäume, Sträucher sind nur niedrig und klein, ein Vorteil für den Naturfotografen auf der Suche nach den Fotomotiven.

 

Die Fotomotive für den aufmerksamen Betrachter liegen direkt am Weg, man muss sich nur etwas bücken und schon klappt es auch mit dem Fotomotiv. Gerade an den frühen Morgenstunden liegt noch Tau auf allen Blättern im Hochmoor, die Landschaft könnt kaum schöner sein. Alle paar Meter kommt der Fotografenzug zum Stehen und es wird wieder fotografiert. Da eine Blaubeere, dort eine Spinne in ihrem mit Perlen besetzten Spinnenrad. Dann dort ein schöner Durchblick durch die Sträucher, Büsche und kleinwüchsigen Birken.

 

BAYERWALDTEAM am großen Moorsee im Haspelmoor

Wenig später führt Paul Eschbach das Team zielsicher zum großen Moorsee im Haspelmoor. Die silbrig glänzende Wasseroberfläche kontrastiert mit dem dunklen Waldkleid der umstehenden Bäume und eröffnet bei jedem Lichtwechsel neue Motive im Kontrast zu dem weiß-blauen Himmel über Oberbayern.

 

Natürlich wird fotografiert bis zum letzten Licht in den Sonnenuntergang hinein. An der tertiären Hügelkette am Nordrand des Dachauer Mooses eröffnen sich Aussichten auf die Alpen und auf die Lichter der nahen Millionenstadt München. Davor liegt nun schon im Halbschatten der beginnenden Nacht das Dachauer Moos.

Der Frühling kommt: München und das Olympia Gelände

Während der Auflagen in der Corona Pandemie sollen wir uns alle auf wichtige und notwendige Wege im öffentlichen Bereich beschränken. Die Buchhaltung unserer Firma sitzt in Schwabing und München – so führt mich der Geschäftsbetrieb wieder von Dachau nach München. Ich lasse das Auto am äußeren Stadtrand von München stehen und bewege mich zu Fuß durch die schönsten Gegenden in der Landeshauptstadt voran.

Keine direkten Kontakte mit anderen Menschen,
die Umweltbelastung bleibt vor den Toren der Stadt,
und ich darf mich an dem Frühling in der Stadt erfreuen.

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