BAYERWALDTEAM tummelt sich am Tummelplatz im Bayerischen Wald

Im Juli suchten wir wieder ein verlängertes Wochenende zum Ausflug auf das Lusenschutzhaus und die ausgedehnten Wälder am Lusen in 1373 m Höhe bis zur Landesgrenze. Im Hochsommer sind die meisten Tage zum Fotografieren eher suboptimal.

Auf den Gipfeln am Grenzkamm öffnet sich jeweils ein nahezu ungestörter Blick in den Bayerischen Wald und Böhmerwald – Wald, so weit das menschliche Auge reicht und nur wenige Zeichen unserer Zivilisation dazwischen. Ein Eldorado für Naturfotografen und Naturliebhaber wie wir.

Es war wunderschön, mal wieder als BAYERWALDTEAM auf der Schutzhütte in 1350 m Höhe fotografisch zu verbringen.

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Mit dem Radl ins Dachauer Moos zu den Libellen fotografieren

Jetzt ist Sommer in Bayern, mit allen so sehnsüchtig erwarteten Eigenschaften: Sonne, Wärme, Licht und die in voller Kraft stehende Landschaft und Natur.

Heute geht’s zu den Libellen im Dachauer Moos zum Fotografieren, und zwar mit dem Radl. Entlang der Amper und dann über schmale Feldwege, Mittens zwischen den saftigen Wiesen und dem schon fast reifen Korn auf dem Acker.

Die Kombination könnt kaum schöner sein. Mit dem Radl hinaus in die Natur, vor die Stadt und sich da mit der Natur im Dachauer Moos beschäftigen.

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In 2 Wochen Workshop Natur & Moor: Naturfototage Fürstenfeldbruck im Haspelmoor

In 2 Wochen gehen die Naturfototage Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck los (21.4. – 24.4.2022) und versammeln die Naturfotobranche und die Naturfotoliebhaber aus Süddeutschland und den Nachbarländern im Forum Fürstenfeld mit tausenden an Fotografie-Begeisterten zusammen.

Zur Vorbereitung des Workshops Natur & Moor schaue ich mich vor Ort um

Der Frühling beginnt zu sprießen und die Natur will sich von der schönsten Seite zeigen. Es blüht, es grünt, die Vögel singen – es ist grad schön wieder draußen in der Natur zu sein und natürlich auch mit der Fotokamera auf Motivsuche zu gehen.

Als Workshop Leiter muss ich mich schon mal rechtzeitig umschauen

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Frühling an der Amper ist auch Brutzeit

Im Frühling ist viel Aktivität in der Natur. Es gilt für die fleißigen Jungeltern, die Grundlage für die nächste Generation für dieses Jahr zu schaffen. Die Wasservögel bauen gut geschützt durch die Wasserflächen die Nester auf kleinen künstlichen Inseln im Wasser auf Treibgut, einem Ast oder einer Sandbank.

So lassen sich die Wasservögel auch sehr gut vom Ufer aus beobachten, ohne dass die Vögel in ihrem Brutverhalten gestört werden.

Ein schöner weißer Schwan bereitet das Nest für die nächsten Wochen und Monate vor. Ob die Nester schon mit Eiern belegt sind, bleibt das Geheimnis der stolzen Eltern.

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Frühling hat immer eine Überraschung im Auwald parrat

Enge Wanderwege im Auwald sind schon aus der Kindheit bekannt und haben etwas von Abenteuer eines Urwaldes in sich. Als Kinder haben wir uns in diesen Auwäldern an dem Fangen und bestimmen von Schmetterlingen geübt – erwischt haben wir keine Schmetterlinge. Das Abenteuer war aber groß genug.

In diesem Frühling mal wieder ein fotografischer Streifzug genau durch diese Wälder – Überraschung.

 

Singvögel sieht man nicht – man hört sie zuerst

Schon Josef Koller hatte mir in vielen Gesprächen im Auwald anhand der Vogelstimmen jeweils eine große Bestandsaufnahme der Vögel geschildert.

Beeindruckend

Direkt über dem schmalen Wanderweg sitzt ein putziger kleiner Vogel, alle Proportionen sind etwas anders. Ein Grund genug, sich diesem kleinen Freund fotografisch zuzuwenden.

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Frühblüher in den Amperauen – der Frühling kommt

Ab Mitte März kommt jedes Jahr die Farbe der Natur zurück in die Natur, in den Wald und die Flur. Als Farbe herrscht immer noch Braun und Grau vor. Alles wenig aussichtsreich für die Landschafts- und NaturfotografInnern.

 

Im lichten Waldrand kommen die ersten Farbtupfer hinzu

Die Frühblüher im Wald sind die ersten Farbtupfen in der noch farblich eintönigen Landschaft in Wald und Feld. Die Baumkronen tragen noch keine Blätter und so fällt die Frühlingssonne noch weitgehend ungehindert bis zum Waldboden hinab. Dies nutzen die Frühblüher ganz geschickt aus und nutzen dies für die eigene Vegetationsperiode.

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Frühling an der Würm

Die Würm ist ein stolzer Fluss, kommt sie schließlich aus dem Starnberger See. Bis in die 60er Jahre hieß der Starnberger See immerhin noch Würm See. Grund genug um breit und dominant durch Oberbayern nach Norden auf München hinterließen.

Die Würm zieht nur wenige hundert Meter von meinem Zuhause vorbei. Auch das ist Grund genug, im beginnenden Frühling eine Fotowanderung an der Würm zu unternehmen.

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