Geschichtswerkstatt & NaturWandel: Buchvorstellung in der Ausstellung im Wasserturm

Der Landkreis Dachau hat eine Geschichtswerkstatt beim dachauer forum e. V. organisiert. Die engagierten ForscherInnen suchen sich Jahr um Jahr ein spannendes und neues Thema für die wissenschaftliche Untersuchung von Themen mit Relevanz im Dachauer Land. Vor zwei Jahren ist die Wahl auf das Thema „NaturWandel“ gefallen, um „Eine Geschichte des Dachauer Landes“ zu untersuchen. Das Projekt wird von Frau Dr. Annegret Braun geleitet.

Zu „NaturWandel“ ist eine begleitende Ausstellungsdokumentation erarbeitet worden und zeitgleich zur Ausstellung im DELTA IMAGE – Eigenverlag erschienen:

Die Kreisgruppe Dachau des BUND Naturschutz in Bayern begeht vom 21.3. bis 21.4.2025 eine Fest- und Foto-Ausstellung anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Kreisgruppe. Daher hat der 1. Kreisvorsitzende, Dr. Roderich Zauscher  einige Kosten im Zusammenhang mit dem Druck dieser Begleitdokumentation übernommen.

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Ein Blick in die Foto-Ausstellung im Dachauer Wasserturm von Paul Eschbach

Die Foto-Ausstellung im Dachauer Wasserturm ist im Beisein der vielen Vernissage-Gästen eröffnet. Werfen wir doch einen Blick in die hellen Ausstellungsräume im ersten Stock des Dachauer Wasserturms.

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Die Schönheit und der Schutz des Dachauer Mooses: Vernissage im Dachauer Wasserturm

Der BUND Naturschutz in Bayern – Kreisgruppe Dachau und der Dachauer Fotograf Paul Eschbach eröffnen die neue Fest- und Foto-Ausstellung „Natur- und Moosschutz im Dachauer Moos“ im Beisein von weit über fünfzig BesucherInnen im Dachauer Wasserturm, anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Kreisgruppe im Landkreis Dachau.

 

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Dachauer Nachrichten: Neue Ausstellung im Dachauer Wasserturm: Die Schönheit des Mooses festgehalten

Von Miriam Kohr

 

50 Jahre Bund Naturschutz: Eine neue Foto- und Festausstellung im Wasserturm bietet ab 21. März reichlich Information, aber auch beeindruckende Bilder.

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Unsere Foto-Ausstellung zum Dachauer Moos und der Dachauer Wasserturm kommen zusammen

Am kommenden Freitag, dem 21.3.2025, beginnt die Fest- und Foto-Ausstellung im Dachauer Wasserturm mit dem Thema:

„50 Jahre Natur- und Moosschutz im Dachauer Moos“

Zusammen mit der Kreisgruppe Dachau im BUND Naturschutz in Bayern e. V. mit der Vernissage als Ausstellungseröffnung.

Das muss vorbereitet und auch aufgebaut werden. Die Ausstellung erstreckt sich über 4 Stockwerke, der erste Stock ist auf der Höhe von 58 Stufen.

 

52 Bilder und Tafeln müssen in den ersten, den zweiten und den dritten Stock

Der wohl tollste Ausstellungsraum in der Stadt Dachau (nach dem großen Schlosssaal) ist der Dachauer Wasserturm. Mit einigen Helfern schaffen wir es auch am Montag, alle Bilder und Tafeln zur weiteren Vorbereitung der Ausstellung und der Hängung an den weißen Wänden in den ersten und zweiten Stock zu tragen.

Da merkt man wieder, dass Kunst doch etwas anstrengendes sein kann!

Zumindest auch das Zeigen der fotografischen Kunst.

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Wochenanzeiger.de Dachau: 50 Jahre Bund Naturschutz in Dachau

Text: Frank Marquardt

Am Freitag, 21. März, findet um 18 Uhr im Dachauer Wasserturm (Schlossstraße 7a) die feierliche Eröffnung der Ausstellung „50 Jahre Bund Naturschutz in Dachau” statt. Die Kreisgruppe Dachau des Bund Naturschutz, die seit 1975 besteht und mittlerweile fast 5.000 Mitglieder zählt, lädt alle Interessierten herzlich zu dieser besonderen Veranstaltung ein.
Die Ausstellung gibt den Besuchern umfassende Einblicke in die Arbeit der Kreisgruppe Dachau, den Natur- und Moosschutz sowie die aktuellen Projekte.
Ein besonderes Highlight der Ausstellung sind die Fotografien des Dachauer Natur- und Landschaftsfotografen Paul Eschbach. Er zeigt die Schönheit des Dachauer Moos auf großformatigen Fotografien.
Die Vernissage, mit der die Ausstellung eröffnet wird, bietet zudem eine besondere Attraktion: Aus einer italienischen Ape, einem dreirädrigen Klein-Transporter, wird Paul Eschbach faszinierende Fotografien der Dachauer Mooslandschaft und ihrer Bewohner auf eine Großleinwand projizieren.
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei und für Getränke ist gesorgt. Die Ausstellung ist bis zum 21. April jeweils freitags, samstags und sonntags geöffnet.

Graugänse ziehen an den letzten Wintertagen übers Krenmoos

Ein ungemütlicher Tag im Niedermoor – eigentlich einer der letzten Wintertage. In wenigen Tagen ist der kalendarische Frühlingsbeginn – dann beginnt das Leben in der Natur und im Moos. Die Farben im Moos wandeln sich im April dann schnell vom Grau und Braun in die Farbpaletten des Grüns und Weiß.

In der Natur gibt es eigentlich kaum schlechte Tage – für die FotografIn werden immer wieder positive Überraschungen vorgehalten.

Andere Fotos bei besonderem Wetter- und Lichtbedingungen.

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,,ki-witt, kiju-witt“ im Krenmoos

Quelle: www.lbv.de und www.tierstimmem.de

Die typische Vogelstimme im Niedermoor hatte ich in den letzten Wochen immer mal wieder im Krenmoos gehört, aber den dazugehörigen Vogel nicht entdeckt. Heute bin ich wieder auf der Suche nach dieser Vogelstimme unterwegs und ich war schon ganz gespannt, ob ich heute Erfolg bei der Sichtung haben werde.

 

Der im Niedermoor gesuchte Vogel ist im dunklen Feld sehr gut getarnt

Watvögel sind eigentlich typische Bewohner der Nieder- und Hochmoore und den dort vorhandenen typischen Lebensräumen. Der dunkle Moorboden gibt den idealen Lebensraum und Untergrund für das Nest und die Aufzucht der Küken. Das typische Federkleid dieser Vögel ist in den Farben Schwarz und Weiß.

Nur es gibt diese Moorflächen in Bayern kaum noch, so ist der Vogel als Kulturfolger dem Menschen aus der Naturlandschaft heraus in die Kulturlandschaft der Äcker und Felder auf der dunklen Erde gefolgt. Die Tarnung aus der Luft funktioniert fast genauso gut. Als Naturfotograf kann ich davon ein Lied singen. Einmal den Vogel im Sucher der Kamera oder mit dem Fernglas gefunden, bleibt es schwierig, dieselbe Position in der Entfernung auf dem Feld, ohne direkte Orientierungspunkte wiederzufinden.

Es geht um den Vogel des Jahres 2024 – den geschützten und stark bedrohten Kiebitz. Zu Beginn des Beitrages hören Sie einen seiner typischen Rufe. In der Natur wird man den so gut getarnten Watvogel meist zuerst hören und dann erst optisch in der Entfernung auch finden können.

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