Graugänse ziehen an den letzten Wintertagen übers Krenmoos

Ein ungemütlicher Tag im Niedermoor – eigentlich einer der letzten Wintertage. In wenigen Tagen ist der kalendarische Frühlingsbeginn – dann beginnt das Leben in der Natur und im Moos. Die Farben im Moos wandeln sich im April dann schnell vom Grau und Braun in die Farbpaletten des Grüns und Weiß.

In der Natur gibt es eigentlich kaum schlechte Tage – für die FotografIn werden immer wieder positive Überraschungen vorgehalten.

Andere Fotos bei besonderem Wetter- und Lichtbedingungen.

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,,ki-witt, kiju-witt“ im Krenmoos

Quelle: www.lbv.de und www.tierstimmem.de

Die typische Vogelstimme im Niedermoor hatte ich in den letzten Wochen immer mal wieder im Krenmoos gehört, aber den dazugehörigen Vogel nicht entdeckt. Heute bin ich wieder auf der Suche nach dieser Vogelstimme unterwegs und ich war schon ganz gespannt, ob ich heute Erfolg bei der Sichtung haben werde.

 

Der im Niedermoor gesuchte Vogel ist im dunklen Feld sehr gut getarnt

Watvögel sind eigentlich typische Bewohner der Nieder- und Hochmoore und den dort vorhandenen typischen Lebensräumen. Der dunkle Moorboden gibt den idealen Lebensraum und Untergrund für das Nest und die Aufzucht der Küken. Das typische Federkleid dieser Vögel ist in den Farben Schwarz und Weiß.

Nur es gibt diese Moorflächen in Bayern kaum noch, so ist der Vogel als Kulturfolger dem Menschen aus der Naturlandschaft heraus in die Kulturlandschaft der Äcker und Felder auf der dunklen Erde gefolgt. Die Tarnung aus der Luft funktioniert fast genauso gut. Als Naturfotograf kann ich davon ein Lied singen. Einmal den Vogel im Sucher der Kamera oder mit dem Fernglas gefunden, bleibt es schwierig, dieselbe Position in der Entfernung auf dem Feld, ohne direkte Orientierungspunkte wiederzufinden.

Es geht um den Vogel des Jahres 2024 – den geschützten und stark bedrohten Kiebitz. Zu Beginn des Beitrages hören Sie einen seiner typischen Rufe. In der Natur wird man den so gut getarnten Watvogel meist zuerst hören und dann erst optisch in der Entfernung auch finden können.

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Das Maisacher Moos, die Wiedervernässung und der Biber im Bayerischen Fernsehen

In den vergangenen Jahren war Deutschland über viele Monate hinweg von extremer Trockenheit und Dürre geplagt, Oberbayern kam dabei noch relativ gut weg. Heute, im Jahr 2024, vielen so viele Niederschläge wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Der Landkreis Dachau war gleich von mehreren Sparregenlagen und dem dann folgenden Hochwasser immer wieder gefordert. Viele BewohnerInnen im Landkreis Dachau und Fürstenfeldbruck hatten Wasser in den Kellern, im Haus und in den Garagen.

 

Das Dachauer Moos hat ungewöhnlich viel Wasser im ersten Halbjahr abbekommen

Viele Landwirte und Waldbesitzer mussten in den vergangenen Jahren der Dürre in weiten Teilen von Deutschland zusehen. Die Landwirte im Dachauer Moos und da speziell im Maisacher Moos hatten Sorgen ganz anderer Art. Das dauerhaft feuchte und nasse Wetter machte eine Bewirtschaftung der Streuwiesen schwierig bis unmöglich.

Es formiert sich Widerstand gegen den Natur- und Umweltschutz und gegen den Biber als Wasserbauer im Niedermoor – im Maisacher Moos im Speziellen.

 

Ein Beitrag in der Abendschau im BR zu dem Thema

Der BR sendet einen Beitrag zu der Situation im Maisacher Moos im Abendprogramm und stellt die Situation für die ZuschauerInnen dar.

 

In dem Beitrag kommen zu Wort:

Süddeutsche Zeitung: Schatzkammer der Natur – Dachau

Quelle: Paul Eschbach nach dem Artikel-Bild in der Süddeutschen Zeitung

 

Süddeutsche Zeitung – Lokalredaktion Dachau von Stefan Salger

Die Süddeutsche Zeitung brachte in der Wochenendausgabe 2./3. November 2024 in der Lokalausgabe Dachau den Bericht von Stefan Salger aus Fürstenfeldbruck zu meinem neuen Foto-Bildband über das Maisacher Mooses, dem Palsweiser Moos und dem zusammengehörenden Fußberger Moos).

Link zum Originalbeitrag im Lokalteil Fürstenfeldbruck

 

Was das Maisacher Moos auf jeden Fall nicht (mehr) ist!

Bei der Erarbeitung dieses neuen Foto-Bildbandes über das Maisacher Moos habe ich als Fotograf und Buchautor viele Gespräche geführt, um mir selbst ein umfassendes Bild über dieses wertvolle Stückchen Niedermoor-Landschaft zu machen. Da bekam ich Antworten aus einem großen Spektrum an GesprächspartnerInnen, auch von Fachleuten, wie:

  • Antwort: „Das Dachauer Moos ist trocken gefallen …“
  • Antwort: „Das Dachauer Moos gibt es nicht mehr …“
  • Antwort: „Das Moos sieht ja nicht mehr so aus, wie Josef Koller das beschreibt …“
  • Antwort: „Ich habe Bilder vom Moos aus den 30er Jahren gesehen, das haben wir heute nicht mehr …“

Solche Antworten erstaunten mich doch sehr, meine eigene Wahrnehmung hat sich in den vergangenen dreißig Jahren dazu auch deutlich verändert und weiter entwickelt. Gerade das Maisacher Moos hat hier gezeigt, was in solch einer relativ kurzen Zeitspanne alles möglich ist, wenn man auch auf die Kräfte der Natur vertraut und diese zur Wirkung kommen lassen kann.

Meine eigene Sichtweise auf das Dachauer Moos und das Maisacher Moos 
im speziellen ist viel differenzierter und positiver!
Paul Eschbach

Der neue Foto-Bildband ist in zwei Formaten mit gleichem Inhalt erhältlich. Einmal groß und opulent, oder auch klein und kompakt.

 

Das Palsweiser Moos im Blick eines Fotografen

Ich selbst war als Fotograf das erste Mal im Maisacher Moos vor etwa dreißig Jahren zum Fotografieren und habe diese Mooslandschaft vor allem im Goldenen Herbst, mit dem Farbspektrum in Gold, Gelb und Orange sehr geschätzt.

  • Die sehr viel vorhandenen Birken verfärben die Blätter ins Goldgelbe hinein.
  • Die Pfeifengräser zeigen im Herbst ebenso Farben im Goldgelb, bis hin zu Violett.
  • Der Ahorn verwandelt sich in eine ganze Farbpalette von Gelb, über Orange und Rot in den Farbrausch eines Herbsttages.
  • Haselnuss zeigt viel rote Farben und kontrastiert zu allen anderen Herbstblättern ganz hervorragend.

Das erinnerte mich sehr an die fotografischen Eindrücke aus dem Bayerischen Wald auf den Hochschachten und den Moorbereichen im Grenzkamm zu Böhmen hinüber. Im Rest des Jahres war das Maisacher Moos sehr unspektakulär und sah aus wie ein Stadtwald – nicht wie ein Niedermoor.

 

 

Als Dachauer Natur- und Landschafts-Fotograf habe ich eine Mission zu erfüllen …

… den Menschen das Palsweiser Moos und das Fußbergmoos (= Maisacher Moos) in der Schönheit im Jahr 2024 vor Augen zu führen. Das Moos wird niemals wieder den Zustand aus den 1930er Jahren bekommen, das ist keine sachgemäße Diskussion. Es zeigt mir nur umso deutlicher auf, die Menschen kennen das Maisacher Moos gar nicht. So geht es wohl auch allen anderen Moosgebieten innerhalb des Dachauer Mooses. Da kann ich etwas tun, einen eigenen Beitrag leisten und den Menschen die Schönheiten der Mooslandschaft vor den Toren von Dachau und vielmehr noch, vor den Toren der Millionenmetropole aufzuzeigen.

Meine Mission war geboren, ich habe eine Aufgabe, ein Ziel und die Umsetzung war realistisch!
Paul Eschbach

Die Aufgabe liegt bei den Fotografen, ein Abbild der Naturlandschaft zu schaffen und dieses einem größeren Publikum zugänglich zu machen, auch und gerade wenn nicht alle Menschen selbst ein Teil dieser Natur oder Landschaft werden können.  Über den Zeitraum von dreißig Jahren war ich so oft in all diesen Landschaften im Dachauer Moos, dass auch soviel wertvolle Bilder dabei entstanden sind, um jetzt meine Erzählung zum Dachauer Moos aufschreiben zu können.

Dieser Bildband wird zusammen mit einigen weiteren die noch folgen werden, die LeserInnen direkt und unmittelbar mit den sich entwickelten Schönheiten im Dachauer Moos zusammenführen.

 

Der Artikel in der Süddeutschen Zeitung ist ein wichtiges Element

Ein Buch zu schreiben ist eine Sache, eine ganz wichtige darüber hinaus. Erst mit der Kommunikation mit den BürgerInnen im Moos und im Umland wird etwas wertvolles daraus. Der Buchautor Otto Erhart hat 1930 das Buch „Das sterbende Moos“ geschrieben. Alleine mit der Kraft seiner Worte hat er mich selbst etwa 100 Jahre später zum intensiven Nachdenken gebracht. Am Ende möchte ich mit den Bildern aus dem Dachauer Moos etwas ähnliches bewirken.

Ein Bild sagt viel mehr als 1000 Worte.
Fred R. Barnard

Süddeutsche Zeitung SZplus: Schatzkammer der Natur – Fußbergmoos

Foto: BAYERWALDTEAM Hubert Bauer-Falkner

Paul Eschbach war zu unterschiedlichen Jahres- und Tageszeiten im Maisacher Moos unterwegs. Sein neuer Bildband ist ein eindringliches Plädoyer für den Erhalt der Tier- und Pflanzenwelt.

Von Stefan Salger, im Originalbeitrag auf www.sueddeutsche.de

Es gibt Parallelen zwischen der Serengeti in Ostafrika und dem Fußbergmoos in der Gemeinde Maisach. Das mag vermessen klingen. Wer sich aber hier wie dort auf die Pirsch macht, der braucht vor allem eines: viel Geduld. Außerdem Sachkenntnis und ein Quäntchen Glück. Egal, ob man Löwen und Zebras nachspürt oder seltenen Vögeln und Blindschleichen. Paul Eschbach erinnert sich noch gut an jenen Frühlingstag, als er mal wieder, das Fotostativ geschultert, im Fußbergmoos unterwegs ist. …

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Süddeutsche Zeitung: Momentaufnahmen der verletzlichen Natur

Beitrag von Renate Zauscher der Süddeutschen Zeitung vom 20.9.2024 zur Pressevorstellung des neuen Buchs über die zweitgrößte Niedermoor-Landschaft in Bayern Maisacher Moos im Landkreis Dachau (Palsweiser Moos) und im Landkreis Fürstenfeldbruck (Fußbergmoos) von Paul Eschbach.

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Neuer Foto-Bildband über das Maisacher Moos als Video und PDF

Über 30 Jahre fotografiere ich das Dachauer Moos in allen Regionen

Als aufmerksame BetrachterInnen meiner Webseite https://deltaimage.de ist Ihnen sicherlich schon der thematische Schwerpunkt in meiner Fotografie im Dachauer Moos aufgefallen. Zu allen Jahreszeiten bin ich hier, unmittelbar vor meiner Haustüre, auf den Beinen, um die Schönheiten dieser Niedermoor-Landschaft in Bildmotiven einzufangen.

Immer wieder zeige ich Ausschnitte meiner Fotoausflüge und die dabei fotografierten Bildmotive als News Blog Beitrag hier online und für alle zur Verfügung. Die immer noch vorhandene Niedermoor-Landschaft im Dachauer Moos ist so weitläufig und thematisch so vielfältig, dass es mir dabei niemals langweilig geworden ist.

 

Einmal fotografisch im Niedermoor gewesen zu sein - ist wie keinmal dort zu sein!

Räumlich erstreckt sich das Dachauer Moos im Westen in Maisach beginnend: Weiter zieht sich das Moos über Graßlfing, Olching und Gröbenzell, Eschenried und Gröbenried bis Dachau. Weiter geht der Landschaftsraum über Karlsfeld nach Obergrashof, Badersfeld bis Haimhausen und Oberschleißheim. Daran anschließend erstreckt das Dachauer Moos sich über Unterschleißheim, Lohhof nach Eching und weiter über Fröttmaning in die weitläufige Heide-Landschaft im Norden von München.

Über die vier Jahreszeiten und ihrer vielfältigen Übergangsbereiche hinweg verändert sich die jeweilige Landschaft im Wochenrhythmus in dem Gesicht der Tierwelt und der Pflanzenwelt.

Genügend Motivbereiche für die abwechslungsreichen Bereiche in der Fotografie – ein Landschaftsraum mit einer unbegrenzten Vielfalt an Bildmotiven und persönlichen Erlebnissen in der Naturlandschaft und der Kulturlandschaft.

 

In den letzten Monaten ist daraus ein erster Foto-Bildband entstanden

Der Wunsch und die Idee zu einem eigenen Buch über das Dachauer Moos besteht schon recht lange und ist in all der Zeit immer weiter gereift und gewachsen. Das Bildmaterial ist über die Jahre zusammen gekommen, daraus gilt es nun kleine Themen und Geschichten zu formen, um eine größere Erzählung den LeserInnen des Buches zu vermitteln. Aus dem Gesamtthema des Dachauer Mooses habe ich zusammen mit dem BUND Naturschutz in Bayern e.V. – Kreisgruppe Dachau das Moosgebiet des Maisacher Mooses als zusammenhängendes Niedermoorgebiet des Palsweiser Mooses und des Fußbergmooses ausgewählt.

Das Maisacher Moos ist als Niedermoor das zweitgrößte in Bayern, hinter dem Donaumoos. Dies unterstreicht die Bedeutung dieses Landschaftsraumes. Vielmehr noch, ist es als Niedermoor in den vergangenen zwanzig Jahren teilweise wiedervernässt worden. Die Ergebnisse und die Erfolge dieser Arbeiten kann man bei einer Wanderung durch das Maisacher Moos selbst erleben und weiter beobachten. Diesen Prozess der Wiedervernässung und dem danach folgenden Wandel in der Niedermoor-Landschaft gilt es mit der Sprache der Fotografie zu beschreiben und zu bebildern.

Dieser Foto-Bildband zum Maisacher Moos soll auch für all die fleißigen HelferInnen sein, die zum Erhalt und zur Umgestaltung dieser Niedermoor-Landschaft die wesentlichen Beiträge geliefert haben.

Einen kurzen Filmbeitrag zu den Landschaftspflegemaßnahmen, die über die Mittel der Glücksspirale gefördert und unterstützt werden, haben wir in einem eignen Beitrag für Sie zusammen gestellt. Darin sehen Sie den zweiten Vorstand der Kreisgruppe Dachau, wie er von einer Begegnung zusammen mit einem Fotografen und einer Ringelnatter schwärmt. Sehen Sie hier selbst. Wer dieser Fotograf wohl ist, erraten Sie sicherlich ganz schnell. Hier geht’s zu diesem Beitrag mit der Glücksspirale und Heinz Gibowsky.

 

Das neue Buch zum Maisacher Moos – ein Foto-Bildband zum Dachauer Moos

Nach der kleinen Vorgeschichte zu diesem neuen Buchprojekt im Dachauer Moos stelle ich Ihnen diesen Foto-Bildband nachfolgend in zwei Formaten vor. Einem PDF Dokument mit allen wesentlichen Inhalten zum neuen Buch → Reiter PDF. Diese Kurzpräsentation biete ich Ihnen auch als bewegtes Video mit gesprochenen Texten an → Video. Wählen Sie das für Sie passendere Format aus, die Inhalte sind in beiden Fällen gleich.

Projektvorstellung: VideoProjektvorstellung: PDF Dokument

Projekt-Präsentation Maisacher Moos im Video-Format

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Projekt-Präsentation Maisacher Moos im PDF-Dokument

DELTAADVICE_Buch_Dachauer Moos_PR_Eschbach_20240713

30 Jahre Fotografie im Dachauer Moos – Paul Eschbach


In den 40 Jahren, in denen ich nun ernsthaft (?) fotografiere, hat sich sehr viel – nein – eigentlich alles verändert. Aber der Reihe nach. Zum Fotografieren habe ich im März 1986 begonnen – als blutiger Anfänger mit einer ganz einfachen Ausrüstung. Wir fotografierten damals auf Negativfilm, das war sehr teuer, vor allem als Student. Die Bildergebnisse auf den üblichen Ausdrucken 9 x 13 cm waren nicht so wirklich beeindruckend. Zu klein, nicht wirklich scharf in der Abbildung und die Farben – na ja.

Zwischen dem genialen Foto des Fotografen lagen einfach zu viele Prozessschritte bis ich als Fotograf einen Papierabzug in den Händen hielt.

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DELTA IMAGE und BUND Naturschutz – Kreisgruppe Dachau arbeiten zusammen


Paul Eschbach / DELTA IMAGE und die Naturschutz-Organisation BUND Naturschutz in Bayern e. V. – Kreisgruppe Dachau arbeiten künftig zusammen, um gemeinsam mehr Menschen in unserer Umgebung mit den ganz aktuellen Themenstellungen und Herausforderungen für eine lebenswerte Umwelt zu erreichen:

  • Natur- und Landschaftsschutz
  • Artenvielfalt
  • Moorschutz und damit das Wassermanagement
  • Klimaschutz

Dazu kann gerade in dem dicht besiedelten Ballungsraum im Norden und Nordwesten von München niemals genug und ausreichend kommuniziert werden. Mit der Kraft von schönen Bildern der Natur und hier speziell der Niedermoor-Landschaft ist die Kommunikation und das Erreichen der Menschen mit einem Grundinteresse viel einfacher. Hier versprechen sich beide Partner eine spürbare Verbesserung und damit eine Zielerreichung.

 

Zusammenarbeit zwischen BN und DELTA IMAGE im Niedermoor

Manche Formen der Zusammenarbeit werden strategisch erarbeitet und dann im Markt umgesetzt. Hier kam alles ganz anders. Es begann einfach draußen im Moos, vor den Städten, vor den Büros. Dafür können wir jetzt wenige Monate später auch schon das erste ganz konkrete Ergebnis auf den Tisch legen. Weitere Ergebnisse werden folgen – soviel ist jetzt schon klar und so begann alles …

Seit vielen Jahren treffen wir uns im (Dachauer) Moos. Jeder ist auf seinem eigenen Weg unterwegs und doch arbeiten wir an einem gemeinsamen Thema – ohne es bisher so richtig wahrgenommen zu haben.

Die Natur und die Landschaft des Dachauer Mooses liegen uns beiden sehr am Herzen.

So streift dann jeder alleine durch die weiten Niedermoor-Landschaften und ist immer auf der Suche nach etwas.

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